Dummdreist biegen sich die Gebührensender die Realität so zurecht, dass sie zu ihrer rot-grünen Ideologie passt – und den Zuschauern eine Parallel-Realität vorgaukelt.
Eine islamische Rundfunkrätin versucht, „Hart aber fair“ in eine Reklamesendung für ein Kalifat verwandeln. Keinem fällt auf, dass in einem solchen Kalifat wohl alle Anwesenden außer ihr aufgespießt würden.
Der Kampf um Quoten und Live-Zuschauer wird beim ÖRR mit harten Bandagen geführt – und mit durchaus fragwürdigen Methoden. Damit die Kulisse stimmt, werden Tickets „wie schales Bier verscherbelt“. Ein Insider packt aus. Von Kai Rebmann.
Aus dem Präsidialamt in die Chefredaktion: Bei den Gebühren-Sendern sind jegliche Grundregeln des journalistischen Anstands vergessen, geradezu provokativ demonstrieren sie ihre unanständige Nähe zur Macht.
Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft Mainz hält Böhmermanns Aufforderung, „Nazis“ zu „keulen“, für unbedenklich. Sie öffnet damit Hass und Hetze in den Medien sperrangelweit die Tore.
Geht es nach dem ARD-Vorsitzenden und Intendanten des SWR, ist eine weitere Erhöhung der Rundfunkgebühren folgerichtig und verdient. Die Argumentation von SPD-Mitglied Kai Gniffke strotzt jedoch von Eigenlob und Realitätsverweigerung. Von Daniel Weinmann.
Die Realitätsflucht der Gebühren-Journalisten nimmt inzwischen tragikomische Ausmaße an. Restles Monitor bringt jetzt sogar die Polizei auf die Palme.
Die Sender sind derart von der Realität abgekoppelt, dass sie gar nicht mehr merken, wie sehr sie mit einer Reaktion wie der jetzigen haargenau die Vorwürfe der kritischen Mitarbeiter bestätigen: dass sie sich in einer Blase befinden.
Mehr als 100 Mitarbeiter der Gebührensender stehen jetzt gegen die Ideologisierung ihrer Häuser auf. In einem Manifest fordern sie grundlegende Änderungen. Das macht Hoffnung. Lesen Sie selbst: