Google versucht offenbar, Kamala Harris ins Weiße Haus zu tricksen. Die Methoden, die der „woke“ Konzern dabei nutzt, sind primitiv und wären zum Lachen – wäre die Sache nicht so ernst.
Die Angst geht um im politischen Berlin. Davor, dass der „Krieg vor unserer Haustür“ schon bald beendet werden könnte – und man selbst dann ziemlich nackt dasteht. Die jüngsten Aussagen im Gebühren-TV lassen auf jeden Fall aufhorchen. Von Kai Rebmann.
Nach der beinahe bolschewistisch anmutenden Einsetzung von Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin stimmen jetzt alle Systemmedien in Jubelchöre ein: Harris habe Trump aus dem Stand in den Umfragen überholt. Doch stimmt das? Von Collin McMahon.
Die deutschen Medien zeichnen ein verzerrtes Bild von J. D. Vance. Ganz entscheidende Aspekte werden verzerrt oder weggelassen. Hier die krassesten Beispiele – die Vance in ganz anderem Licht erscheinen lassen.
Statt auf das Attentat fokussieren sich unsere Medien jetzt ganz auf Trumps neuen Vize und die Hetze gegen ihn. Nicht so in den USA selbst: Dort gerät der Secret Service zunehmend in die Defensive. Von Daniel Weinmann.
Was unsere rot-grünen Medien Andersdenkenden vorwerfen, tun sie selbst: Sie verteufeln und entmenschlichen ihre Gegner. Und schalten dabei nicht nur jede Moral aus – sondern auch jede Logik.
Ein Mitarbeiter des ZDF-Rufmörders („Nazis keulen“) wünscht Trump nach dem Attentat den Tod. Als sein Tweet Empörung auslöst, suhlt er sich regelrecht darin und scheint diese zu genießen.
Genauso haarsträubend wie das Framing unserer Medien sind die Umstände der Tat: Augenzeugen, die den Attentäter bemerkt hatten, warnten Polizisten. Doch die griffen offenbar nicht ein.
Im einem Duktus, als würden sie von den Paralympics berichten und nicht von der Pressekonferenz eines US-Präsidenten, lackieren unsere Medien die Realität nach ihren eigenen ideologischen Wünschen.