Die Herrschaft des Irrsinns: Wenn Fakten der Ideologie weichen Ein Boxer wird zur Boxerin gemacht – und dieser Wahnsinn hat Methode

Sie wollen, dass wir nicht mehr unserem Hirn, unseren Augen und Ohren glauben.
Sondern nur noch ihrer Ideologie.
Jetzt reden sie uns auch noch ein, dass ein offensichtlicher Mann eine Frau ist.
Und vieles anderes mehr (siehe unten).
Sie fordern nicht nur, dass wir nicht widersprechen.
Sie wollen, dass wir uns vor ihrem Irrsinn verneigen.
Ständig.
Dieser Wahnsinn hat Methode.
Er ist totalitär.
Und brandgefährlich.

Sie – das sind die rot-grün-„woken“ Ideologen, die in den USA und auch bei uns an den Schalthebeln von Politik und Medien sitzen. Und von oben herab durch Umerziehung einen neuen, vermeintlich „besseren“ Menschen und eine neue Gesellschaft schaffen wollen. Genauso wie einst Lenin, Stalin, Mao und auch Hitler.

  • Sie wollen uns weismachen, dass biologische Geschlechter keine Rolle spielen.
  • Sie reden uns ein, dass es Dutzende Geschlechter gibt.
  • Sie bestehen darauf, dass wir das Wetter (also Klima) beeinflussen können.
  • Sie verkaufen uns ungelernte Armuts-Migranten als Fachkräfte.
  • Sie wollen uns verbieten, über Gewalt-Import und Zuwanderer-Kriminalität zu reden.
  • Sie erklären uns zu Nazis, wenn wir feststellen, dass unsere Städte unsicherer geworden sind.
  • Sie bestehen darauf, millionenfacher Zuzug habe nichts mit der Wohnungsnot zu tun.
  • Sie erklären uns, Gelddrucken führe nicht zur Inflation.
  • Sie machen aus einer heftigen Grippe-Welle eine Pandemie.
  • Sie reden uns ein, dass Grenzen nicht zu sichern und Nationalstaaten böse sind.
  • Sie wollen, dass wir alle wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ihrer Ideologie widersprechen, ignorieren.
  • Sie wollen uns überzeugen, dass Meinungsfreiheit nur für bestimmte Meinungen gilt.
  • Sie reden uns ein, dass Fakten weniger wichtig sind als Gefühle.
  • Sie behaupten, dass alle kulturellen Unterschiede nur soziale Konstrukte sind.
  • Sie reden uns ein, dass wirtschaftlicher Erfolg immer auf Privilegien und nicht auf harter Arbeit basiert.
  • Sie wollen uns weismachen, dass Ausbildung und Berufserfahrung fürs Regieren unwichtig sind.
  • Sie behaupten, dass Kinder selbst entscheiden sollten, welches Geschlecht sie haben.
  • Sie reden uns ein, dass es keine objektiven Maßstäbe für Kunst und Schönheit gibt.
  • Sie versuchen, uns zu überzeugen, dass die Geschichte ständig umgeschrieben werden muss.
  • Sie erklären Kritik an ihren Ideen zu Hass und Hetze – und bekämpfen sie genau damit.
  • Sie bekämpfen im Namen von „Buntheit, Offenheit und Toleranz“ Buntheit, Offenheit und Toleranz.
  • Sie nötigen uns zum Verzicht und prassen.
  • Sie fordern von uns CO₂-Einsparung – und reisen wie die Irren im Regierungsjet um die Welt.
  • Sie sagen, es gebe nur Rassismus von Weißen – aber keinen gegen Weißen.
  • Sie sagen, zur Bekämpfung von Rassismus müsse die Hautfarbe wieder eine wichtige Rolle spielen.

Ich freue mich auf Eure/Ihre weiteren Beispiele in den Kommentaren.

Bei ihrem Verhalten muss ich immer an meine Bekannte, die russische Schriftstellerin Julia Latynina denken, und an ein Zitat von ihr: „Im alten China wollte 207 v. Chr. der nach der Macht greifende Eunuch Zhao Gao prüfen, wer am Hof bedingungslos zu ihm hielte und für einen Staatsstreich zu gebrauchen wäre. Er führte dem Hofstaat einen Hirsch vor – und pries ihn als besonders edles Pferd an. Weder die Beamten noch der Kaiser selbst wagten zu widersprechen; beklommen sprachen alle von dem »Pferd«.“ Die Geschichte ging sogar als Redewendung in die chinesische Sprache ein: „Zeige auf einen Hirsch und nenne ihn ein Pferd“.

Genau das erleben wir heute täglich.

Im Fernsehen, im Radio, in den Zeitungen und im Internet.

Wir haben es mit Gehirnwäsche zu tun – neudeutsch „Gaslighting“.

Und wir sollen dabei noch ständig Männchen machen.

All das hatten wir in der Geschichte bereits mehrfach.

Und es endete immer tragisch.

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