Hetzjagden: AfD-Parteitag wird für Delegierte zum Spießrutenlauf 4.000 Polizisten nötig, um Opposition vor gewalttätigem linken Mob zu schützen

Es sind fast schon bürgerkriegsähnliche Zustände, die sich in Essen abspielen. Delegierte des AfD-Parteitags werden von einem linken Mob angegriffen. Drei mussten sich sogar in einer Bäckerei verschanzen, die die Angreifer stürmen wollten (siehe Bild oben). Nur ein Polizeieinsatz konnte die Männer und die Bäckerei retten.

Auch Polizisten und Polizeiwagen wurden angegriffen.

Es kam zu Handgemengen gegen AfD-Politiker. Im Netz ist zu sehen, wie diese, von der Polizei geleitet, über ein Absperrgitter steigen mussten, um zu ihrem Parteitag zu gelangen. Sozusagen ein polizeilich beaufsichtigter Spießrutenlauf für Angehörige der Opposition.

Es sind Hetzjagden.

Mitten in Deutschland.

Le Bon Sozialismus

Mitten im Jahr 2024.

Im Land des angeblichen „Nie wieder“ werden wieder Menschen gejagt, deren „Verbrechen“ darin besteht, eine „falsche“ Meinung zu haben – also eine andere als die Regierung und der rot-grüne Zeitgeist. Diesmal erledigt dieses schmutzige Geschäft nicht der Staat selbst, sondern ein von Medien und Politik aufgestachelter Mob, quasi im „Outsourcing“. Finanziell gepäppelt mit Steuergeld, unterstützt von vermeintlich „Bürgerlichen“ wie der Union und der FDP.


Die Szenen aus Essen sind unerträglich.

Sie sind eine Schande für unsere Demokratie und für unser Land.

Ich hätte nie geglaubt, so etwas in Deutschland noch einmal sehen zu müssen.

Parteien sind nach dem Gesetz verpflichtet, Parteitage abzuhalten. Wenn 4.000 Polizisten nötig sind, um das zu ermöglichen, um eine Partei vor einem Mob zu schützen, ist etwas schwer im Argen in unserem Land.

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Verantwortlich für diese Zustände sind Politiker und Journalisten, die seit Jahren unter dem Vorwand des Kampfes gegen Hass und Hetze genau diesen Hass und genau diese Hetze gegen Andersdenkende verbreiten.

Besonders abstoßend: Ausgerechnet der Bundespräsident, dessen Amt Überparteilichkeit und Versöhnen vorsieht, gießt ständig Öl ins Feuer. Mit dem Sozialdemokraten Steinmeier, der in jungen Jahren wegen seiner linksextremen Ansichten vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, ist der Bock heute der Gärtner. Das Staatsoberhaupt geht so weit, Andersdenkende zu kriminalisieren.

Aber Steinmeier ist nur die Spitze des Eisbergs.

Der Hass zieht sich wie ein roter Faden durch Politik und Medien. Statt dazu aufzurufen, von Gewalt und Verletzungen des Grundgesetzes Abstand zu nehmen, wird die Gewalt relativiert. „Es sind fast alles Delegierte, die sich durch die Protestwellen, Protestcamps und die Protesthürden geschlagen haben. Beide Seiten haben ihre Berechtigung, sowohl das Abhalten des AfD-Parteitags … als auch der Protest dagegen“. Das sagte heute eine Moderatorin des gebührenfinanzierten Senders Phoenix. Eine an Zynismus kaum zu überbietende Verharmlosung und Relativierung von Terrorisierung und Gewalt gegen die Opposition.

In einem Liveticker ist von einer „Guten-Laune-Demo gegen den AfD-Parteitag“ die Rede. Was für eine Lüge, was für eine Manipulation!

Grundpfeiler jeder Demokratie ist es, zu respektieren, dass es andere Meinungen gibt, und die eigene Meinung nicht für die einzig richtige zu halten. Wer sich zum Richter über „Gut und Böse“ aufschwingt, wer Parteitage verhindern will, stellt sich über Gesetz und Verfassung und offenbart damit eine zutiefst antidemokratische, totalitäre Haltung. Er zeigt, dass genau jenes Denken tief in ihm steckt, das er zu bekämpfen vorgibt. Demokratie ist für diese Leute nur ein Schafspelz, ein Lack, eine leere (Wort-)Hülse.

Die Schande von Essen zeigt: Die Geister von damals sind wieder (oder noch) sehr lebendig. Nur sind sie diesmal rot-grün lackiert.


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