Kekulé: “2G-Modell ist Teil des Problems” Hersteller verkaufen unpassenden Impfstoff

Von reitschuster.de

Die wissenschaftlichen Zweifel an der geltenden 2G-Regulung werden lauter. In einem Interview mit welt.de schwenkt nun auch Prof. Kekulé auf den Kurs einiger Kollegen um, die schon seit längerem am Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ Zweifel anmelden. Da das Interview mit Kekulé nur hinter der Bezahlschranke zu lesen ist, wollen wir hier einige wichtige Stellen wiedergeben, damit die Informationen auch die gebührende Aufmerksamkeit bekommen.

Auf die 2G-Regelungen angesprochen warnt Kekulé: “Das allein wird nicht funktionieren. Vor allem das sogenannte 2G-Modell ist ja Teil des Problems. Geimpfte und Genesene glauben, sie wären sicher, weil man ihnen das bis vor Kurzem so gesagt hat. Aber auch sie infizieren sich zu einem erheblichen Teil. Dadurch haben wir jetzt diese massive Welle unter den Geimpften.”

Da der Krankheitsverlauf bei Geimpften tendenziell milder verläuft, wird es gerade hier gefährlich. Denn auch sie infizieren sich zu einem erheblichen Teil und tragen somit zur Verbreitung bei. Die infizierten Geimpfen würden sich in vermeintlicher Sicherheit im Alltag bewegen, sind aber weiterhin ansteckend. Es entstünde durch die Impfung, die eben doch nicht richtig vor Infektion schützt, ein Gefühl falscher Sicherheit.

Die Kommunikation des RKI sei “schlecht gelaufen”, da man bis vor Kurzem die Geimpften noch in dem Irrglauben ließ, sie würden nicht ausschlaggebend zum epidemiologischen Geschehen beitragen.

“Schlecht gelaufen”, klingt hierbei doch reichlich mild. Die Einschätzung des RKI war völlig falsch. Aber hätte man mit der Wahrheit so viele Menschen von der Impfung überzeugen können?

Kekulé nennt dieses Vorgehen “redlich”. Er führt aus: “Natürlich stand dahinter auch der redliche Versuch, Menschen zum Impfen zu bewegen. Das Ergebnis ist allerdings das, was wir jetzt haben. Die Impfstoffe sind nicht sicher genug, um 2G- oder 3G-Veranstaltungen ohne Maske, ohne Abstand, ohne Test und vor allem ohne Obergrenze zu bewältigen.

Zwar sei laut Kekulé in den USA bereits die Rede vom falschen Versprechen der Impfung, er schließe sich dort jedoch ungern an, da die Impfungen weiterhin gegen schwere Verläufe schützen.

Ob ungern oder nicht, damit bestätigt Kekulé, dass die Impfung auf einem falschen Versprechen beruht.

Weiterhin problematisch sei die Tatsache, dass ein Impfstoff zum Boostern verwendet würde, der eigentlich gegen die ursprüngliche Wuhan-Variante entwickelt wurde. Es bräuchte jetzt aber einen Impfstoff gegen die Delta-Variante.

Dieser neue Impfstoff erfordere aber womöglich neue Zulassungsstudien und dies könne für die Hersteller teuer werden.

Es wird also weiterhin der “alte” Impfstoff verimpft, obwohl er nicht auf die Delta-Variante abgestimmt ist.

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Bild: Superbass, 2020-01-29-Alexander S. Kekulé-Maischberger-8331, CC BY-SA 4.0
Text: reitschuster.de

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