Linker Rassismus gegen Kickl: Lügenattacke unter der Gürtellinie Warum der FPÖ-Chef plötzlich als „nicht österreichisch“ gelten soll

Die Diskrepanz sticht ins Auge: Nie gab es in großen deutschen Medien Berichte, in denen behauptet wurde, Barack Obama sei kein Amerikaner. Und das ist auch gut so. Bei aller Kritik an dem Öko-Sozialisten im Weißen Haus: Solche Angriffe wären unter der Gürtellinie. Punkt. Doch haben unsere „Medienschaffenden“ (ich selbst mag diesen DDR-Begriff nicht, aber da sie sich selbst so nennen, nutze ich ihn hier, mit ironischer Distanz) nicht aus moralischen Gründen darauf verzichtet, sondern aus politischen. Das wird jetzt daran deutlich, dass bei einem anderen Politiker nun genau das getan wird, was bei Obama zu Recht undenkbar gewesen wäre: Herbert Kickl, Vorsitzender der FPÖ, wird von Medien und vermeintlichen Experten angegriffen, die in Frage stellen, dass er überhaupt  Österreicher ist – mit einer Schlagzeile, die schlicht betrügerisch ist.

Das Portal MSN aus dem Dunstkreis von Bill Gates und Microsoft titelt: „Forscher erklärt: Kickl stammt nicht aus Österreich.“ Der Artikel ist fast wortgleich von dem Österreicher Portal oe24 übernommen – mit der gleichen Überschrift. Doch was sich hinter dieser reißerischen Überschrift verbirgt, ist eine verdrehte Nebensächlichkeit: Ein Historiker behauptet, der Name „Kickl“ habe keinen österreichischen Ursprung. Vielmehr leite er sich vom slowenischen Wort für „Frauenrock“ ab. Eine solche Behauptung mag für Sprachwissenschaftler eine Randnotiz sein, für die politische Auseinandersetzung ist sie völlig irrelevant – und wirkt doch wie ein gezielter Versuch, Kickl der Lächerlichkeit preiszugeben. Besonders brisant: Die Überschrift suggeriert, Kickl sei kein Österreicher, obwohl der Historiker selbst so etwas nie gesagt hat.

Die Botschaft an die Leser ist dennoch klar: Kickl soll nicht dazu gehören, irgendwie „fremd“ wirken. Ein perfides Manöver, das mehr über die Panik der politischen Gegner aussagt als über den FPÖ-Chef selbst. Um die Absurdität dieser Diffamierung zu verdeutlichen, sei ein Vergleich erlaubt: Deutschland hatte zahlreiche Spitzenpolitiker mit Namen, die auf einen ausländischen Ursprung hinweisen. Wolfgang Kubicki, Bundestagsvizepräsident und FDP-Politiker, trägt einen slawischen Namen. Der ehemalige SPD-Minister Hans-Jürgen Wischnewski, dessen Name polnische Wurzeln hat, war in der sozial-liberalen Ära eine zentrale Figur der deutschen Außenpolitik. Auch Ex-CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak stammt aus Polen – was niemals für Schlagzeilen sorgte. Niemand käme auf die Idee, die nationale Zugehörigkeit dieser Politiker in Frage zu stellen – außer vielleicht jemand, der bewusst politisch spalten will. Besonders bizarr ist, dass die Aktion ausgerechnet aus jener Ecke kommt, die sonst allergisch auf Begriffe wie „Passdeutsche“ reagiert und für die Nationalität fast schon ein Schimpfwort ist.

Doch es geht noch weiter: Ausgiebig wird in den Artikeln die Behauptung ausgebreitet, der Name Kickl leite sich vom slowenischen Wort für „Frauenrock“ ab. Wörtlich steht da: „Der Namenskundler kommt nach seinen Forschungen zu dem Schluss: ‘Demnach ist der erste Namensträger nach seiner Kleidung mit dem slovenischen Wort belegt worden.‘“ So soll beim Leser assoziativ, ohne explizite Erwähnung, das Bild eines Kickls im Frauenrock erweckt werden. Das ist so perfide, dass es an die Methoden der Propaganda und des Agitprops aus finsteren Zeiten erinnert.

Eine derart infame Schmutzkampagne verdeutlicht, wie dünn die Argumente gegen den Politiker Kickl sind – denn sonst fände man andere Motive. Solche diffamierenden Angriffe zielen genau darauf ab, eine ernste politische Auseinandersetzung zu vermeiden und Gegner stattdessen persönlich zu delegitimieren.

Was bleibt, ist ein alarmierendes Bild von Medien, die keine Grenzen kennen, wenn es darum geht, Rufmord zu begehen an Menschen mit anderer Meinung. Wer solche Diffamierungen toleriert oder gar befördert, pfeift auf alles, was echten Journalismus ausmacht – und nährt genau das riesige Misstrauen, das immer mehr Bürger gegenüber der einstigen „vierten Gewalt“ empfinden. Doch vielleicht liegt genau darin auch die Hoffnung: Dass solche absurden Kampagnen den Menschen die Augen öffnen und sie dazu bringen, selbst zu hinterfragen, was ihnen vorgesetzt wird. Und die Propaganda sich damit selbst auffrisst.

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