Messer-Mörder mit 51 Straftaten vor Bluttat – doch auf freiem Fuß Sie sind keine Einzelfälle – solche Zustände sind eher die Regel

Mert V., Hauptverdächtiger beim Messermord an zwei jungen Ukrainern in Oberhausen, hatte vor der Tat bereits zehn Raubüberfälle, zwei Diebstähle, zwei Drogendelikte und eine sexuelle Belästigung auf dem Kerbholz.

Verurteilt wurde er bisher nur zu wenigen Wochen Jugendarrest.

Sein 14-jähriger syrischer Komplize hat 13 Raubstraftaten, zwei Diebstähle, drei Fälle sexueller Belästigung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte im Register.

Ein weiterer syrischer Komplize kommt auf neun Raubtaten und zwei einfache Körperverletzungen.

Ein 15-jähriger Mittäter, ein Deutsch-Grieche, hat vier Raubüberfälle und zwei gefährliche Körperverletzungen vor der tödlichen Messerattacke auf dem Gewissen.

Das berichten jetzt „Bild“ und „Focus Online“.

Doch die meisten Medien verschweigen es oder verstecken es im Kleingedruckten.

Obwohl es in einer normalen Medienlandschaft ein beherrschendes Thema sein müsste – weil es ein Politik- und Justiz-Versagen ist, dass alle vier frei rumlaufen konnten.

Besonders schlimm: Es sind keine Einzelfälle.

Solche Zustände sind eher die Regel.

Darum können wir uns nicht mehr sicher fühlen in unserem eigenen Land.

Und dafür kommen Ärzte in Haft, die sich gegen die Impf-Nötigung wehren, Menschen, die keine Zwangsgebühren zahlen und greise „Rollator-Putschisten“.

Politisch verantwortlich in diesem Fall: NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU), ein treuer, grüner Merkelianer.

Und die Mehrheit wählt brav die Politiker wieder, die das alles zu verantworten haben.

Oder bleibt bei der Wahl apathisch zu Hause und stützt damit diese Zustände.

Die meisten Menschen lesen oder schauen auch weiter brav die Medien, die diese Zustände kontinuierlich vertuschen und herunterspielen. Und damit als Propagandisten agieren statt als vierte Macht.

Was ist in diesem Land los und mit diesen Menschen?

Die Propaganda und Gehirnwäsche in den Leitmedien ist keine Ausrede – jeder kann heute, anders als in vielen Diktaturen der Geschichte, einfach und gefahrlos kritische Informationen finden. Man muss es nur wollen. Aber offenbar will es eine Mehrheit nicht. Sie verdrängt lieber und trampelt mit der Herde weiter Richtung Abgrund. Viele zeigen dabei noch mit dem Finger verächtlich auf die, die sie warnen.

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