Öffentlich-rechtliche verhöhnen unterdrückte Musliminnen Rot-grüne Gehirnwäsche, mit Ihren Gebühren zwangsfinanziert

Wer glaubt, die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF seien der Gipfel der rot-grünen Meinungsmache und Manipulation, der irrt sich: Das Jugendprogramm „Funk“ aus dem Kosmos der GEZ-Anstalten übertrifft die beiden Flaggschiffe des Systems regelmäßig noch durch Infamität. Da wird schon mal Reklame gemacht für eine Sterilisation mit Anfang zwanzig, oder man freut sich in einem Beitrag dort, dass alte Menschen sterben, und bei einem Videospiel werden für das Zerquetschen von Kindern Punkte verteilt.

Konsequenzen?

Gar keine. Das Geld fließt weiter.

Und es wird munter weiter ideologischer Wahnsinn produziert.

Jetzt ganz frisch: Das als Satire getarnte Video auf Instagram und Youtube, in dem eine junge, offenbar muslimische Frau mit Kopftuch sich über Deutsche lustig macht. Genauer gesagt über Deutsche, die der Ansicht sind, muslimische Frauen würden unter Druck gesetzt, ein Kopftuch zu tragen.

In dem Streifen ist zu sehen, wie sich die Darstellerin zunächst mit einem Teil ihres Kopftuchs Luft zufächert. Dabei sagt sie ruhig:  „Irgendwie voll warm heute.“ Parallel wird der Schriftzug „Was ich sage“ gezeigt.

Sodann wechselt der Schriftzug. „Was alman Sabine versteht“ ist nun auf dem Bildschirm zu lesen. Nun spricht die Darstellerin auf einmal mit hysterischer Tonlage: „Schon wieder ist mir warm. Und das habe ich nur diesem Teil hier zu verdanken. Dieses blöde Kopftuch. Mann, wenn ich das doch nur ausziehen könnte. Aber ich werde leider gezwungen und unterdrückt, vor allem von meinem Vater.“

Das also sind nach Ansicht der öffentlich-rechtlichen „Funk“-Macher die Gedanken einer Deutschen, wenn sie eine Frau mit Kopftuch bei Hitze sieht.

Das Wort „Alman“ ist ein bei Migranten verbreitetes Schimpfwort für Deutsche. Ursprünglich stammt es aus dem Türkischen, wo es neutral „Deutscher“ heißt.

Es kommt noch dicker in dem Video. Die Darstellerin gibt weiter die vermeintlichen Gedanken der Deutschen wieder, die sie angeblich haben soll, wenn sie sich in die Frau mit Kopftuch versetzt:  „Mein Leben ist so schwer. Dabei will ich doch einfach nur frei sein und halbnackt rumlaufen und mich ausziehen, so wie es sich gehört. Denn nur Nacktheit kann Freiheit sein, sonst nichts anderes. Mann, wenn mich doch nur irgendjemand befreien könnte.“

In meinen Augen ist das Video eine zynische Verhöhnung von unterdrückten Frauen. Wie muss es etwa auf Iranerinnen wirken, denen es streng verboten ist, in der Öffentlichkeit ihre Kopfbedeckung abzunehmen?

Kein Wunder also, dass das Video im Internet Empörung auslöst. „Puh, ganz schwierig … Witze zu machen, während tatsächlich junge Frauen aus familiären Zwängen heraus nicht ins Schwimmbad können oder ihr Kopftuch ablegen können“, schrieb eine Nutzerin, die das Portal „Junge Freiheit“ (JF) zitiert.

Ein anderer Kommentator schreibt: „Gut erklärt. Scheinbar werden die Frauen im Iran nicht geschlagen, weil sie kein Kopftuch tragen wollen. Sondern sie wollen NACKT durch die Stadt rennen. Danke, wieder was gelernt.“

Auch die Verwendung des abwertenden Begriffs „Alman“ stieß auf Kritik, wie die „JF“ ausführt. Eine Nutzerin schrieb demzufolge: „Wow. Warum so feindselig ‚Alman Sabine‘ gegenüber?“ Eine andere Kommentatorin merkte an: „Alman? Kritisch. Familiären und religiösen Druck runterspielen? Auch kritisch.“

Eine andere Leserin verwies auf ein offenbar im Rhein ertränktes afghanisches Mädchen hin. Nach Angaben der „Bild“ geht die Staatsanwaltschaft in dem erst vor kurzem bekannt gewordenen Fall davon aus, dass ihre eigenen Eltern das Mädchen umbrachten, weil sie „nicht einverstanden mit dem Lebenswandel“ ihrer Tochter waren.

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