Der jüngste Sohn von Fürst Hans-Adam, dem Staatsoberhaupt von Liechtenstein, ist am Dienstag im Alter von 51 Jahren „unerwartet verstorben“. Das teilte das Fürstenhaus in der Hauptstadt Vaduz mit. Prinz Constantin hinterlässt eine Frau und drei Kinder, von denen eines noch minderjährig ist. Zur möglichen Todesursache ist bislang nichts bekannt.
Deshalb muss an dieser Stelle ganz klar festgestellt werden: Jede Vermutung, woran Prinz Constantin, gestorben ist, wäre pietätlos und verbietet sich. Deswegen habe ich auch überlegt, ob ich das tragische Ereignis hier aufgreifen soll, in der gleichen Art und Weise, wie ich die anderen plötzlichen und unerwarteten Todesfälle der letzten Zeit aufgegriffen habe, die sich ja leider häuften.
Ich habe mich zur Berichterstattung entschieden, mit Hinweis auf das Verbot jeglicher Spekulation. So unpassend diese wäre, so absurd wäre es, darüber zu schweigen, dass der erste Gedanke bei der Nachricht über einen unerwarteten Tod eines Menschen in den besten Jahren heute bei kritischen Menschen wie mir zuerst in Richtung Impfung bzw. Impfnebenwirkungen geht.
Denn genauso unseriös, wie es wäre, ohne konkrete Belege bei der rätselhaften Todesserie von Menschen in jungen Jahren oder im besten Alter einen Zusammenhang mit der Impfung zu behaupten, genauso unseriös ist es, dass die großen Medien und die Politik angesichts der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei gesunden Menschen so gut wie nie zusammenhängend berichten. Und es kaum zusammenfassende Artikel über eine mögliche Verbindung mit der mRNA-Technologie gibt. Mehr noch: Eine solche mögliche Verbindung wird nicht einmal als Frage ins Spiel gebracht.
Aber genau diese Tabuisierung des Themas macht besonders misstrauisch. Sie ist der Grund dafür, dass kritische Menschen wie ich und sicher auch viele von Ihnen zuerst an die Impfung denken, wenn sie hören, dass jemand wie der Prinz mit 51 Jahren unerwartet gestorben ist. Das hat nichts mit Spekulation zu tun, sondern ist eine normale menschliche Reaktion auf das Vertuschen und Verheimlichen.
Ich kann hier nur wiederholen, was ich bereits kürzlich in meinem Text über die verstorbene junge Gymnastin am 21. November und den jungen Fußballprofi am 28. November geschrieben habe: Es ist auffällig, dass sich die Nachrichten über plötzliche und unerwartete Todesfälle gerade bei jungen Menschen und Sportlern seit 2022 häufen. Entgegnungen, das sei früher schon so gewesen, sind in meinen Augen vorgeschoben. Natürlich kann ich mich als Laie leicht irren mit meinem Eindruck, dass die aktuelle Häufung ungewöhnlich und neu ist: Aber viele Mediziner sehen das genauso und bestätigen das aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Sie berichten von auffälligen Häufungen von bestimmten Krankheiten und auch plötzlichen Todesfällen und Nebenwirkungen seit Beginn der sogenannten Impfung.
Mir bekannte Ärzte klagen auch, dass Politik und Verbände alles täten, um alle Gedanken an einen möglichen Zusammenhang der beunruhigenden Erscheinungen mit der Impfung im Keim zu ersticken. Hier sei an den Chef der Ständigen Impfkommission Thomas Mertens erinnert. Weil Impfopfer oft auf ihren Behandlungskosten sitzen bleiben oder erst gar keine Behandlung bekommen, gab er ihnen im Fernsehen kürzlich einen unglaublichen Rat – der ein klares Indiz dafür ist, dass eine Vertuschung gigantischen Ausmaßes stattfindet: Er legte ihnen nahe, den behandelnden Ärzten nicht zu sagen, dass es sich bei ihren Beschwerden um Impffolgen handele (Details siehe hier).
An dieser Stelle möchte ich allen Angehörigen des verstorbenen Prinzen mein tief empfundenes Beileid aussprechen. Der Tod geht mir besonders nahe, da ich 2014 Fürst Hans-Adam II. auf einer Tagung an der Princeton University in den USA persönlich kennen lernte.
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