Plötzlich und unerwartet: Rapper Pablo Grant stirbt mit 26 Jahren Die merkwürdige Serie des Schreckens reißt nicht ab

Er war einer der bekannten Köpfe der deutschen Hip-Hop-Szene: Pablo Grant. Der Rapper der Berliner Combo BHZ ist mit 26 Jahren gestorben, wie die Gruppe am Sonntagabend auf ihrem Instagram-Kanal schrieb. Demnach verschied der Musiker schon am 6. Februar. Dem Post zufolge starb der Rapper an einer Thrombose bzw. deren Folge: „Die Familie und Freunde des Verstorbenen sind untröstlich und bitten bis auf Weiteres darum, die Privatsphäre zu respektieren und in dieser schweren Zeit von Kontaktaufnahme abzusehen“, steht in dem Text. Und weiter: „Wir danken allen Fans, die Pablos künstlerischen Weg über die Jahre begleitet und unterstützt haben.“

„Erst wenige Tage zuvor hatte die Band ihre geplante Tour ersatzlos abgesagt“, wie der „Stern“ schreibt. Begründet wurde dies demnach mit „sehr kurzfristigen gesundheitlichen Gründen“. Die Tour war von 8. Februar bis 1. März geplant, mit Auftakt in Wien und Abschluss in Berlin.

Pablo Grant trat auch als Pablo Grant-Zapata und Dead Dawg auf. Der 1997 in Berlin geborene Künstler hatte auch als Schauspieler Karriere gemacht. Sein Kino-Debüt hatte er 2016. Da trat er in Detlev Bucks Film „Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs“ auf.

Popularität verschaffte ihm laut „Stern“ auch seine Rolle in der Web-Serie „Druck“, die von dem öffentlich-rechtlichen Jugendangebot Funk in Auftrag gegeben wurde und die von den Alltagsproblemen Jugendlicher an einer Berliner Schule erzählt.

Breiter bekannt wurde der Rapper dem Bericht zufolge durch den Magdeburger „Polizeiruf 110“. Seit Februar 2020 spielte er darin in einer festen Rolle den Kriminalobermeister und späteren Kriminaloberkommissar Günther Márquez.

Fast zeitgleich mit der Nachricht vom Tod des Rapper kam die Meldung, dass der frühere Fußball-Profi Mounir Hamoud mit nur nur 39 Jahren nach einem Herzstillstand verstorben ist. „Hamoud hatte seine aktive Fußball-Karriere beim norwegischen Erstligisten Strømsgodset IF Ende 2019 beendet“, schreibt die „Bild“: „Am Montag sollte er in neuer Rolle in der Spieler-Entwicklung zu seinem Herzensklub zurückkehren – doch dazu kam es nicht mehr… Hamoud hinterlässt seine Ehefrau Monika Aya Hunhammer und fünf Kinder.“

Immer, wenn mich Leser oder Kollegen auf plötzliche und unerwartete Todesfälle von jungen Menschen aufmerksam machen, ist es eine schwierige Abwägung, ob ich darüber berichten soll oder nicht. Auch wenn ich in vielen Fällen von einem eigenen Artikel absehe, wäre in meinen Augen ein generelles Verschweigen nicht richtig.

Und zwar aus folgendem Grund: Bereits das ganze Jahr 2023 über gab es eine Serie von unerwarteten Todesfällen. Die Liste ist lang, und ich will sie hier nicht wiederholen.

Befürworter der Corona-Impfpolitik kritisieren mich regelmäßig, weil ich auf meiner Seite immer wieder plötzliche und unerwartete Todesfälle dokumentiere. Meiner Ansicht nach verraten sie sich damit selbst. Denn in jedem meiner Berichte betone ich, dass es unseriös wäre, einen Zusammenhang mit einer möglichen Impfung zu unterstellen. Andererseits fände ich es aber auch unseriös, die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, die sich nach meiner Beobachtung und auch nach der von kritischen Ärzten häufen, einfach komplett unter den Teppich zu kehren.

Das Problem ist das Wegsehen von Politikern und Journalisten in Anbetracht der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei gesunden Menschen. Es gibt viel zu wenige zusammenfassende Texte und Arbeiten zu dem Thema. Selbst die unschuldige Frage nach einer etwaigen Verbindung mit der mRNA-Technologie ist ein großes Tabu. Das ist in meinen Augen ein Systemversagen der Medien und der Politik.

An dieser Stelle kann ich nur wiederholen, was ich unlängst in meinem Text über die verstorbene junge Gymnastin am 21. November, den jungen Fußballprofi am 28. November und den 51-jährigen Prinzen von Liechtenstein am 6. Dezember geschrieben habe: Die Behauptung, früher sei Derartiges genauso oft vorgekommen, ist in meinen Augen vorgeschoben. Natürlich kann ich mich als Laie leicht irren mit meinem Eindruck, dass die aktuelle Häufung ungewöhnlich und neu ist: Aber viele Mediziner sehen das genauso und bestätigen das aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Die Rede ist von auffälligen Häufungen bestimmter Krankheiten, massiven Nebenwirkungen und plötzlichen Todesfällen seit Beginn der sogenannten Impfung.

Mir bekannte Ärzte klagen auch, dass Politik und Verbände alles täten, um Gedanken an einen möglichen Zusammenhang der beunruhigenden Erscheinungen mit der Impfung im Keim zu ersticken.

An dieser Stelle möchte ich allen Angehörigen der Verstorbenen mein tief empfundenes Beileid und Mitgefühl aussprechen. Als Nicht-Betroffener kann man das Ausmaß und den Schmerz allenfalls erahnen. Ich hoffe mit ganzem Herzen, dass ich und die Ärzte irren, die mich in meinen ketzerischen Gedanken bestätigen, und die Kritiker Recht haben mit ihrer Behauptung, es sei alles beim Alten und der Eindruck, es gäbe mehr „plötzliche und unerwartete Todesfälle“ als früher, sei falsch.

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