Schwimmbad in NRW muss wegen aggressiver junger Migranten schließen Gruppen mit vielen Nichtschwimmern terrorisieren Besucher – Personal über dem Limit

Was ist nur aus diesem Land geworden? Unter diesem Titel habe ich erst diese Woche darüber geschrieben, wie schnell und dramatisch sich Deutschland zum Negativen entwickelt hat und weiter entwickelt (siehe hier). Und es vergeht kein Tag, an dem man durch die Nachrichten nicht erneut auf diesen Gedanken gestoßen wird. Oft sogar mehrfach. Selbst am Wochenende. Gerade habe ich gelesen, dass ein Schwimmbad im CDU-regierten Nordrhein-Westfalen jetzt eine Zwangspause einlegen muss, weil die Mitarbeiter dort der aggressiven jungen Migranten nicht mehr Herr werden.

„Viele können nicht einmal schwimmen. Sie kommen nur, um zu gucken – aber vor allem suchen sie Streit. Jetzt muss ein Wuppertaler Schwimmbad sogar am Wochenende mittags für eine Stunde schließen – weil man die aggressiven Jugendlichen nicht anders loswird“, schreibt die „Bild“-Zeitung. „Diese Gruppen junger ausländischer Männer stehen im Nichtschwimmerbecken oder sitzen auf der Tribüne, dann kommt es plötzlich zur Rudelbildung und es hagelt Beleidigungen und gibt Belästigungen“, sagt Alexandra Szlagowski, die Leiterin des Sport- und Bäderamtes der Stadt, laut dem Bericht: „Die Situation ist immer schlimmer geworden, seit letztem Herbst extrem.“ Auch im Umkleidebereich habe es schon einige sexuelle Belästigungen gegeben.

Die „Schwimmoper“, ein futuristisch anmutendes Sportbad in zentraler Lage, war einst ein Aushängeschild der Stadt. Jetzt ist es ein Sorgenkind. Wer nicht älter als 17 Jahre ist, zahlt für den Eintritt nur 1,50 Euro. „Und das lockt auch die an, die man hier nicht haben will“, wie es in dem Bericht heißt. „Allein zwölf Security-Einsätze gab es hier im Juli. Es wurden Hausverbote gegen die Randalierer verhängt, doch das hielt die jugendlichen Migranten nicht ab. „Die halten sich einfach nicht daran und kommen trotzdem“, sagt Bäder-Chefin Szlagowski: „Und am Schwimmbad-Eingang fehlt mir das Personal für Ausweiskontrollen. Außerdem müssten dann ja auch Fotos der Jugendlichen mit Hausverbot vorliegen. Das ist alles nicht so einfach.“

Dieser zweite Teil der Nachricht hat mich fast genauso schockiert wie der erste. Während hierzulande die Bestrafung bei Geschwindigkeitsüberschreitungen und Parksünden strikt durchgesetzt wird (zumindest bei den Einheimischen, wie mir ein Polizist kürzlich klagte), ist man in Wuppertal – und sicher nicht nur da – nicht in der Lage, ein Hausverbot bei jungen Migranten durchzusetzen.

Was ist das für ein Staat, der hart durchgreift bei „schon länger hier Lebenden“, um es in der gruseligen Ausdrucksweise von Angela Merkel zu sagen,  aber bei Zuwanderern entweder nicht in der Lage oder nicht willens ist, seine Regeln durchzusetzen? Mit Rechtsstaatlichkeit hat das nur noch wenig zu tun.

Eher mit Realsatire. Über die man aber nur lachen könnte, wenn sie nicht zum Heulen wäre. Wie zum Beispiel die folgende Aussage von Bäderchefin Szlagowski: „Weil viele nicht schwimmen können, wird denen dann mit der Zeit langweilig. Dann wird provoziert, es bilden sich Gruppen und schon gibt‘s Ärger. Das Personal und andere Gäste werden beleidigt und belästigt. Da soll diese Unterbrechung helfen. Wir können nicht einfach so zuschauen und es weiter laufen lassen.“

Aber wie bitte soll die Zwangspause helfen? Sie klingt wie ein Akt der Resignation. Weil der Staat nicht mehr in der Lage ist, das Recht durchzusetzen und seine Bürger zu schützen. Nicht einmal im Schwimmbad.

Dabei ist das Problem altbekannt. „Möglicherweise liegt die Verlagerung der jungen Randale-Migranten ins Hallenbad auch an der Schließung des Freibads in Wuppertal“, heißt es in dem Bericht: „In den letzten Jahren hatte es bundesweit immer wieder Auseinandersetzungen und Massenschlägereien in Freibädern gegeben. Auch hier waren die Täter oft junge Migranten. Im Essener Grugabad gibt es mittlerweile eine Videoüberwachung.“

Bäder-Chefin Szlagowski sagt: „Kinder sollen ohne Angst schwimmen lernen. Und das muss auch so bleiben.“ Wie bitter, dass man so etwas heute extra betonen und dafür eine Zwangspause einführen muss – mit unsicheren Erfolgsaussichten.

Unter einem Bericht über die Causa im „Focus“ herrscht denn auch massiver Unmut – offenbar kommt das Magazin mit dem Zensieren der Kommentare gar nicht mehr hinterher, denn so viel negative und deutliche Reaktionen sind dort eher selten zu lesen.

Ein Leser schreibt treffend: „Und warum machen diese Leute das so? Ganz einfach: weil sie es können. Ein Blick nach Singapur zeigt, dass es dort auch anders geht und sich die Leute zu benehmen wissen.“

Ein anderer meint mit Galgenhumor: „Es liegt nicht an den Flüchlingen. Man darf keine Deutschen mehr ins Schwimmbad lassen. Problem liegt daran, dass die Deutschen für Streit sorgen.“ Nicht weniger sarkastisch heißt es in einem weiteren Kommentar: „Sowas kommt von sowas her!! Also immer weiter schön Grün wählen!“

In einer weiteren Reaktion steht: „Das ist von der Regierung so gewollt. Irgendwann wird kein Deutscher mehr mit seinen Kindern in öffentliche Bäder gehen, die sind dann nur noch für Leute mit Migrationshintergrund. Ist doch schön, dann wird auch irgendwann das Personal die S….e voll haben und keiner will mehr dort arbeiten. Dann macht doch alle Schwimmbäder zu. Die Kinder von der Ampelregierung können ja in ihren eigenen Pools schwimmen und haben das Problem nicht.“

Hier noch einige weitere Kommentare – weil sie so treffend sind:

  • Dagegen kann der Staat natürlich nichts machen, das muss doch jeder einsehen. Diese Leute wissen das und benehmen sich entsprechend.
  • Sehen die Verantwortlichen denn nicht, wo das enden wird?
  • Bei uns in der Nachbarstadt müssen die nicht Mal 1.50 Euro zahlen wie in Wuppertal, sondern erhalten freien Eintritt, die Armen. Die Schwimmmeister sind davon, um es vorsichtig zu sagen, nicht sehr angetan. Beklagen sie sich beim Betreiber/Arbeitgeber wird das nicht gewürdigt. Stammkunden bleiben weg. Die Leute lassen unbeaufsichtigt ihre kleinen Kinder laufen und ins Wasser, obwohl diese, wie im Artikel erwähnt, auch nicht schwimmen können.
  • Unhaltbare Zustände.
  • Stück für Stück geben wir unser Land und Lebensweise auf.
  • Prima, da haben sich die neuen Herren also durchgesetzt.
  • Wird es in Deutschland in absehbarer Zeit wieder besser, oder wird das nun der „Normalzustand“? Da die AfD 2025 bestimmt nicht an der Regierung beteiligt sein wird, werden wir uns an solche Meldungen wohl gewöhnen müssen. Haben wir das nicht schon?
  • Am besten das Schwimmbad schließen und in ein „Flüchtlingsheim“ umbauen. Wir brauchen mehr davon. Wem das nicht passt, ist sowieso rechtsextrem und verdient „unsere Demokratie“ nicht. Er sollte schleunigst auswandern.
  • Unser Staat hat viel zu lange alles gewähren lassen. Jetzt haben gewisse Leute aus arabischen Ländern das Gefühl bekommen, dass sie machen können was sie wollen. Und der deutsche Michel schaut mit seinem Kartoffelgesicht einfach zu…
  • Das wird auch so weitergehen. Deutschland, was ist aus Dir geworden? Es müsste energisch durchgegriffen werden, aber das will das BMI nicht.

Dem lässt sich nichts mehr hinzufügen. Offenbar hat Deutschland wirklich fertig, um es mit den Worten des legendären Fußballtrainers Giovanni Trapattoni zu sagen.

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