Tabu: Massive Migrantengewalt gegen Homosexuelle Brutale Attacke beim CSD in Halle – was Sie nicht erfahren sollen

Es ist eine der vielen Sollbruchstellen und deshalb auch Tabus im rot-grünen Taka-Tuka-Land, auch bekannt als „bestes Deutschland aller Zeiten“: Dass die Massenmigration aus archaischen Ländern mit einem für unsere Verhältnisse sehr rückständigen Menschenbild zu massiven Konflikten mit hier propagierten Tendenzen wie etwa der Verherrlichung von LGBTQ (das neue Q steht für „queere“ Menschen) führen muss. Das passt gar nicht zur vorherrschenden „woken“ Ideologie, denn nach der sind ja alle, die sich nicht für die neue „sexuelle Vielfalt“ begeistern können, böse Rechte und mithin „Nazis“. Für Migranten, die per se die Guten sind, schließt sich so eine Klassifizierung dagegen kategorisch aus.

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass nach einem brutalen Überfall auf Teilnehmer des „Christopher Street Day“ im sachsen-anhaltinischen Halle am Samstag in den meisten Medien nur im Kleingedruckten darauf hingewiesen wird, wer die Täter waren: Südländer bzw. Migranten. Unter den Tatverdächtigen sind mindestens zwei afghanische Asylbewerber. Sie sollen mehrere Teilnehmer zusammengeschlagen haben. In einer normal funktionieren  Medienlandschaft wäre die Schlagzeile, dass Schutzsuchende Vertreter sexueller Minderheiten brutal malträtieren.

 

Bei den „Wokeness-Priestern“ in unseren großen Medien darf so etwas aber nicht als zentrale Nachricht auf Sendung bzw. online gehen. Aktivisten wie die Autoren des Portals „queer“, erwähnen mit keinem einzigen Wort die Herkunft der Tatverdächtigen. Die Überschrift dort: „Halle: CSD-Teilnehmer*in bei queer­feindlichem Angriff schwer verletzt.“ Hauptsache, korrekt gegendert. Und den Verdacht in die politisch korrekte Ecke abgelenkt: „CSD-Teilnehmer*­innen und weiteren Quellen zufolge kamen die Störungen während der Demo aus der rechtsextremen Szene. “

Die „Zeit“ schafft es unter der Überschrift „Männer attackieren Teilnehmer des Christopher Street Day“ ebenso, neben dem Verschweigen der Herkunft der Tatverdächtigen, durch manipulative sprachliche Klimmzüge, ohne das explizit zu behaupten, beim unbedarften Leser den Eindruck zu erwecken, Rechtsextreme seien Auslöser der Gewalt gewesen.

Diese Manipulation ist so dreist, dass ich sie hier im Original wiedergebe: „Schon während der nach Polizeiangaben weitgehend friedlichen Veranstaltung kam es am Rande immer wieder zu wechselseitigen Beleidigungen von Teilnehmern der Parade und Gegendemonstranten. Die verzeichneten Beleidigungen richteten sich demnach überwiegend gegen eine Veranstaltung der Gegendemonstranten. Angaben dazu, wie viele Gegendemonstranten insgesamt gekommen waren, machte die Polizei nicht. Bereits im August hatte es beim ersten CSD in Weißenfels im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt Störungen durch Rechtsextreme gegeben. Dabei soll auch der Hitlergruß gezeigt worden sein. Der Staatsschutz ermittelt.“

Das ist journalistische Hütchenspielerei. Da auch andere Medien wie die „Frankfurter Rundschau“ fast wortgleich berichten, ist davon auszugehen, dass die Nachrichtenagentur „dpa“ diese Formulierung vorgegeben hat – das Leitmedium in Deutschland. Und gleichzeitig ein Regierungs-Sprachrohr.

Die Herkunft der Tatverdächtigen ganz verschweigen wie die „Zeit“ oder „queer.de“ trauen sich viele andere große Medien einerseits nicht mehr. Wohl, weil es zu viele kritische Portale gibt, die eben nicht zur „Omerta“ bereit sind, zum Gesetz des Schweigens. Was tut der politisch korrekte Journalist? Er versteckt den wichtigsten Aspekt der Nachricht ganz unten. Wohin erfahrungsgemäß heute die Mehrheit der meist eiligen Leser gar nicht mehr vordringt (auch ich neige zu dieser Unsitte, auch wenn ich dagegen ankämpfe).

Mein Lesetipp

Wenn eine große Zahl von Medien den wichtigsten Aspekt einer Nachricht versteckt, ist das ein journalistisches Systemversagen. Und es ist leider nur allzu typisch für das heutige Deutschland. Die allgegenwärtigen Defätisten werden nun sagen: Das ist doch nichts Neues, das ist doch immer so. Ich entgegne: Eben weil zu viele Menschen so eine Einstellung haben, nicht hinsehen wollen und sich abwenden, haben wir die Zustände, die wir haben. Ich halte es für die Pflicht eines Journalisten, die Finger in diese Wunde zuhalten. Würde ich so abstumpfen, dass ich solche Missstände für „normal“ halte und nicht berichtenswert, dann wäre ich Teil der Probleme, die in Deutschland überhand nehmen.

Auslöser der Gewalt war laut der „Jungen Freiheit“, dass „den Tätern die sexuelle Orientierung der Menschen“ nicht passte: „Ein 41 Jahre altes Opfer erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß es ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Vor der Prügelattacke hatten die vier Migranten die CSD-Teilnehmer übel beschimpft und homophob beleidigt.“

„Die Personen mit südländischem Erscheinungsbild attackierten in der Folge die Gruppe mit Schlägen und Tritten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Bericht zufolge. Die drei weiteren Opfer wurden noch am Tatort von Rettungskräften medizinisch versorgt. Vorausgegangen waren der physischen Attacke Beleidigungen.

Noch nicht alle identifiziert

Die Täter flüchteten nach dem feigen Übergriff zunächst. In einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei zwei der Schläger festnehmen, wie die „Junge Freiheit“ berichtet: „Dabei handelt es sich um Afghanen im Alter von 16 und 20 Jahren. Die anderen beiden Migranten sind noch nicht identifiziert.“

Rund 2.800 Menschen hatten dem Bericht zufolge an dem Umzug durch die Stadt teilgenommen: „Laut Polizei verlief die Veranstaltung weitgehend friedlich. Allerdings war es am Rande immer wieder zu Beleidigungen zwischen Teilnehmern und etwa 20 Gegendemonstranten gekommen.“

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass diejenigen, die sich am lautesten für mehr Migration einsetzen, in der Mehrheit einer Ideologie anhängen, die der Weltanschauung der meisten Migranten diametral entgegengesetzt ist. Man bräuchte nur eins und eins zusammenzuzählen, um zu verstehen, welche Konflikte diese Sollbruchstelle mit sich bringt. Doch stattdessen wird die Realität ausgeblendet. Und diejenigen werden angegriffen, die das Problem beim Namen nennen.

Lange ist das noch nie gut gegangen.

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