Seit einem Jahr sorgt Astrazeneca mit seinem Corona-Impfstoff für Schlagzeilen – eine Panne scheint die nächste zu jagen. Jetzt gibt es erneut negative Nachrichten: Ulmer Forscher entdeckten Verunreinigungen in den Vakzinen – Eiweiße menschlichen Ursprungs.
Die meisten Russen halten Corona für gefährlich – aber sie lassen sich nicht verrückt machen. „Dem Schicksal springt keiner von der Schippe“, heißt es fatalistisch. Und das Leben geht weiter wie vorher. Putins Versuch einer harten Corona-Politik scheiterte am zivilen Ungehorsam: Russland und Deutschland wirken wie Antipoden.
Für heutige Zeiten ist es Ketzerei: Thomas Mertens mahnt die Politik, dass bei Impfungen von Kindern und Jugendlichen deren Wohl im Vordergrund stehen muss. Den Beweis dafür sieht er aktuell nicht gegeben. Von Ulrike Stockmann.
Auch wenn sogenannte „Faktenchecker“ es eifrig in Abrede stellen: Die „Orangen-Wirkung“ auf SARS-CoV-2-Antigen-Analysen gibt es. Eine Klarstellung von Prof. Dr. Ulrich Kutschera.
„Der Föderalismus wurde zu Grabe getragen, der im Grundgesetz garantierte individuelle Rechtsschutz aufgehoben, die Gewaltenteilung steht nur noch auf dem Papier, Bürger werden pauschal als Gefährder angesehen“: Ein pensionierter Richter rechnet ab.
Was das Thema Corona-Impfung angeht, da sind wir gar nicht mehr weit entfernt von Zwang – und ja, von Diktatur. Eine Impfdiktatur zieht am Horizont herauf. Auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen, auch wenn es vielen egal ist, weil sie sich sowieso alles spritzen lassen würden, wenn es die Regierung will. Von Gudrun Löwenzahn.
Ein Tag in Russland und in einem normalen Leben wirkt wie eine Schocktherapie: Erst durch den Kontrast wurde mir bewusst, wie die Politik heute bis in zutiefst persönliche Bereiche hinein unser Leben bestimmt. Und mir wurde klar: So will ich nicht leben.
Ich traute meinen Augen nicht nach der Ankunft in Russland, und ich war den Tränen nahe – die Stadt lebt, als gäbe es Corona nicht. Gleich nach der Ankunft machte ich mich auf einen Streifzug – sehen Sie sich mit mir das Leben in Moskau an!
Die Methode ist primitiv: Man picke sich bei handfesten Vorwürfen Fehler in Details heraus und vertausche dann Wesentliches mit Nebensächlichem. Genau so agierten die meisten Medien im Verbund mit „Faktencheckern“ auf den Vorwurf des Schwindels mit den Intensivbetten einer regierungskritischen Expertengruppe. Von Thomas Maul.