Die ideologisch getriebene grünrote Energiepolitik bekam jüngst einen weiteren Dämpfer. Der Saharastaub verteuerte die Stromkosten kurzzeitig um ein Vielfaches – und legte einmal mehr die Problematik um fehlende Speicherkapazitäten offen. Von Daniel Weinmann.
Im August 1974 berichtete „Der Spiegel“ unter Verweis auf führende „Klimaforscher“ von einer kommenden weltweiten Kälteperiode. Im Mai 2023 wurde im selben Leitmedium eine Klima-Panikerin vorgestellt, die unter einer „Erd-Hitzeperiode“ leidet. Was stimmt denn jetzt? Von Ulrich Kutschera.
Die Pläne bringen gerade mal so viel Einsparung an CO2 wie der Weiterbetrieb eines einzigen Atomkraftwerkes. Die Reaktion der FDP: Ein Scheinkampf zur Täuschung der Öffentlichkeit. Von Vera Lengsfeld.
Ein Whistleblower berichtet Unglaubliches von einem schottischen Windräder-Betreiber: So soll dieser unter anderem 4.000 Liter Hydrauliköl in die Natur versprüht haben.
Hoppla – was ist da passiert? Vor einem Millionenpublikum in der ARD durfte ein Kommentator die Energie-Politik der Ampel zerlegen.
Eine Krise jagt die nächste. Finanzkrise, Eurokrise, Migrationskrise, Coronakrise, Klimakrise, Krieg. Und die Politik schafft es nicht, sie zu lösen. „Das ist kein Zufall“, sagt der Ökonom Prof. Dr. Fritz Söllner. Von Milena Preradovic.
Die explodierten Gas- und Stromkosten sind für viele kleine Firmen nicht mehr zu stemmen. Viele denken ans Aufhören. Dies hat dramatische Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft.
Der Industriestandort Deutschland ist im Begriff, drastisch an Bedeutung zu verlieren. Immer mehr Firmen wollen vor den außerordentlich hohen Energiekosten in Deutschland fliehen. Von Daniel Weinmann.
„Gründlich heizen ist nicht mehr erlaubt, die Wärme hat uns die Regierung geraubt. Denn wir retten die Welt – doch leider mit unserem Geld.“ Eine neue musikalische Bilanz von Prof. Dr. Rießinger zur Politik von Vertretern des energetischen Infantilismus.