Die Banken-Stadt will den Fleischkonsum bis 2040 drastisch einschränken. Mit 330 Gramm Fleisch pro Woche soll das Klima gerettet werden. Droht eine Mahlzeiten-Polizei? Und wer entscheidet, was wir essen dürfen?
Mehlwürmer, Heuschrecken und Grillen als Proteinquelle der Zukunft? Wenn es nach dem WEF geht, dann ja! Schon heute stecken die Krabbler in vielen Lebensmitteln des Alltags – und es sollen bald noch sehr viel mehr werden. Von Kai Rebmann.
Junge Menschen essen mehr Fleisch als ihre Eltern und Großeltern – entgegen allen Erwartungen. Was steckt dahinter? Ein spannender Blick auf Essgewohnheiten, Ideologien und das verblüffende Verhalten der Generationen.
Heuschrecken-Burger statt Deftigem vom Rind? So will die AOK ihre jüngsten Mitglieder erziehen. Und auch andernorts gibt es Überlegungen, wie man den Deutschen das Fleisch madig machen und den Speiseplan umkrempeln kann. Von Kai Rebmann.
Der drittgrößte Lebensmitteleinzelhändler Deutschlands will noch in diesem Frühjahr in Berlin seine erste komplett vegane Filiale eröffnen. Kritiker sehen darin nur eine Image-Profilierung. Von Daniel Weinmann.
65 Prozent befürworten die Alternative – angeblich. „Tendenziöse Fragestellung“ und „nicht repräsentativ“, kritisiert der Bauernverband. Und tatsächlich scheinen Zweifel an der Aussagekraft der Erhebung im Auftrag einer NGO nicht unbegründet. Von Kai Rebmann.
Viele Produkte des Alltags könnten ab 2025 erheblich teurer werden. Ein neues Gesetz aus Brüssel droht das Angebot auf dem Markt zu verknappen. Aktuell erfüllten nur 20 Prozent der Produzenten die Anforderungen, warnt der Branchenverband. Von Kai Rebmann.
Das Gebühren-Fernsehen kennt keine roten Linien mehr: Die Moderatorin schweigt brav nach dem Ausfall, und das Publikum apportiert untertänig mit Applaus, wie auf Befehl.
Die Umerziehung geht weiter: Eine neue Abgabe soll Fleischkonsum verteuern – mit einer Mogelverpackung. Ist Lindners Versprechen, keine Steuern zu erhöhen, damit vergessen?