„Ich kam mit meiner Anpassung nie bei mir selbst an. Sondern flüchtete in ein anderes, weiteres Lebensextrem, in einen anderen Körper.“ So denkt der Pionier von einst heute über seine Entscheidung und würde sie am liebsten „rückgängig machen“. Von Kai Rebmann.
„Athletinnen und Athleten – Frauen und Männer: Im Sport ist diese Trennung scharf, in der Biologie nicht“ – erklärt ein Soziologe in einem Tagesschau-Beitrag. Und tritt dabei in ein reproduktionsbiologisches Fettnäpfchen.
Wir leben (noch) in einem Land, in dem jeder nach seiner Fasson selig werden kann. Das reicht einer Mikrominderheit aber nicht, sondern wir sollen nach ihrem Diktat leben. Es geht nicht um Selbstbestimmung, sondern um Macht. Von Vera Lengsfeld.
Italiens Verfassungshüter wagen Ungeheuerliches, was bei uns sogar in Stadien verboten ist: Sie stellten fest, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Für Rot-Grün reinste Blasphemie. Droht den Richtern jetzt Ungemach aus Berlin?
Die Universität Graz zeigt, wie weit die Absurdität der politischen Korrektheit geht. Selbst in der Wissenschaft ist auch nur ein sachtes Hinterfragen von rot-grünen Dogmen nicht mehr erlaubt.
Der Genderwahnsinn kennt keine Grenzen. Für die Feuerwehr in der Hansestadt ist das Wort „Notarzt“ nicht geschlechtsneutral genug. Besonders abstrus: Was stattdessen auf den Fahrzeugen stehen soll, ist derzeit noch unklar. Von Daniel Weinmann.
Männlich und weiblich war einmal. Dutzende Forscher der Universität Lübeck wollen den Begriff des Geschlechts im „weltweit einzigartigen interdisziplinären Forschungszentrum zur Diversität des Körpergeschlechts“ neu definieren. Von Daniel Weinmann.
Eltern und Mediziner fordern weitreichende Änderungen und einen stärkeren Fokus auf das Kindeswohl. Der Status quo mache aus gesunden Jugendlichen lebenslange Patienten und führe zu einer Umkehr von Ursache und Wirkung. Von Kai Rebmann.
Das Diffamieren von biologischen Frauen wird massiv durch Steuergelder gefördert. Die zuständige Ministerin weist jede Verantwortung von sich und vermeintliche Feministinnen werben für die „tatsächliche Gleichstellung aller Menschen“. Von Kai Rebmann.