Was hinter der allgegenwärtigen Täter-Opfer-Umkehr steckt Leserbrief der Woche
Die Mehrzahl der Menschen hat rosarote Brille auf, wenn es um Verbrechen geht. So wehren sie die Bedrohung ihres Sicherheitsgefühls – auf Kosten der Verbrechensopfer.
Die Mehrzahl der Menschen hat rosarote Brille auf, wenn es um Verbrechen geht. So wehren sie die Bedrohung ihres Sicherheitsgefühls – auf Kosten der Verbrechensopfer.
Eine sich anbahnende Serie von homophober Gewalt erschüttert eine Kleinstadt. Doch wer die Fakten zu den Überfällen benennt, erntet heftige Kritik. Der Rechtsstaat sendet die üblichen Signale „zum Weitermachen“ – und wird prompt erhört. Von Kai Rebmann.
Immer mehr Gewalt, immer weniger Respekt: An deutschen Schulen eskalieren Konflikte, Lehrer fühlen sich zunehmend allein gelassen. „Auch wir werden getreten und beschimpft“ – lesen Sie hier ihre unglaublichen Berichte. Von Ekaterina Quehl.
Die mutmaßliche Ermordung einer Lehrerin durch ihren Schüler, einen Asylbewerber aus dem Iran, schockiert – und genauso die Reaktion von Politikern und Journalisten.
Der 20-Jährige wurde im Kurpark von Bad Oeynhausen Opfer einer brutalen Attacke durch einen 18-jährigen Syrer. Seine Mutter, einst selbst Flüchtlingshelferin, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden: Warum wurde der Täter nicht gestoppt?
Die Polizei muss das Versagen der Politik ausbaden, die Zahl der Angriffe hat 2023 ein neues Rekordhoch erreicht. Dabei fordert die unkontrollierte Massenzuwanderung ihren Tribut: Jeder dritte Täter hat keinen deutschen Pass. Von Daniel Weinmann.
Der 25. Januar 2023 hat das Leben zweier Familien aus Schleswig-Holstein für immer verändert. Weil die Politik auf jede Bluttat mit den immer gleichen Phrasen reagiert, wird ein Vater nicht müde, den Finger immer wieder in die Wunde zu legen. Von Kai Rebmann.
Um ihr Personal gegen die zunehmende Gewalt zu schützen, setzt eine Leverkusener Klinik auf Selbstverteidigung. Die ARD berichtet blauäugig darüber – und gefährdet das Leben der Gebührenzahler. Experten sind entsetzt. Von Daniel Weinmann.
Der Täter versetzt nicht nur eine Familie, sondern ganz Spanien in Entsetzen. Wie viele brutale Taten müssen noch geschehen, bevor das Thema Gewaltimport endlich offen angesprochen statt tabuisiert wird?