Reflexartig erklärt Georg Restle alle GEZ-Kritiker zu Ultrarechten. Dumm nur: Der Begriff Zwangsbeitrag stammt aus einem Gutachten des Finanzministeriums. Nach seiner Logik wäre das Ministerium also selbst ultrarechts. Von Thomas Rießinger.
Ab Oktober verhandelt das Bundesverwaltungsgericht über die GEZ-Gebühren. Der Vorwurf der Klägerin: einseitige Berichterstattung und zu wenig Kontrolle durch die Rundfunkräte. Von Beate Strehlitz und Dieter Korbely.
Während der MDR mit Millionenverlusten kämpft und den Bürgern Sparappelle predigt, gönnt sich die Führungsetage satte Gehaltserhöhungen. Ein Blick hinter die Kulissen einer Anstalt, die jedes Maß längst verloren hat.
Es geht um 307,79 Euro! Weil eine „Kundin“ diesen Betrag nicht zahlen will, nimmt der SWR das Recht jetzt in die eigene Hand. Dabei ist der Fall keineswegs so klar, wie er scheint. Die ersten Helfershelfer des GEZ-Apparats springen bereits ab. Von Kai Rebmann.
Ein Insider enthüllt die wachsende Panik in den Senderleitungen: Eine AfD-Regierungsbeteiligung könnte das öffentlich-rechtliche System zum Einsturz bringen. Was passiert, wenn ein Bundesland keine Rundfunkgebühren mehr zahlt?
Vor der Kamera die Klima-Apokalypse ausrufen, dahinter Punkte für Miles & More sammeln. So scheint die Jobbeschreibung bei einigen GEZ-Sendern auszusehen. Alimentiert werden diese Doppelmoral-Apostel durch Ihre Zwangsgebühren. Von Kai Rebmann.
Die Hürther Stadtverwaltung will sich offensichtlich nicht länger von ARD und ZDF für die Eintreibung der Fernsehgebühren instrumentalisieren lassen und sieht den WDR höchstselbst in der Pflicht. Weitere Kommunen könnten folgen. Von Daniel Weinmann.
NDR-Journalist Berbner zerlegt vor einem Millionenpublikum die „Ampel“. Eine Wende beim ÖRR? Nein. Leider nur ein Feigenblatt und Teil einer perfiden Taktik.
Lanz stellt Lang im ZDF bloß – Sie weiß nicht mal, wie hoch die Durchschnittsrente ist. Und blamiert sich auch noch anderweitig.
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