
„Es ist eine Schande, dass ich diesen Preis bekomme“ Dokumentation der Preisverleihung
Die „Atlas-Initiative“ hat mir ihren neu gestifteten „Freiheitspreis“ verliehen. Aber offen gestanden finde ich: Ich habe diesen Preis gar nicht verdient.
Die „Atlas-Initiative“ hat mir ihren neu gestifteten „Freiheitspreis“ verliehen. Aber offen gestanden finde ich: Ich habe diesen Preis gar nicht verdient.
Ein Professor zeigt zwei ARD-Chefs an wegen des Interview-Schwindels in der Tagesschau – doch die Staatsanwaltschaft Hamburg findet die Anzeige nicht. Und meldet sich einfach für zehn Tage ab.
Ein Leser von mir hat gegen ARD-Chef Gniffke Anzeige erstattet. Ich habe deswegen bei der Staatsanwaltschaft Hamburg nachgefragt. Die Antwort hat mich sehr verwundert. Gibt es Journalisten erster und zweiter Klasse?
Wieder ein Schlag gegen die Pressefreiheit: Die Richter segnen den Schlag unter die Gürtellinie des Ex-Stasi-IM und „Berliner Zeitung“-Besitzers gegen Ex-Bild-Chef Julian Reichelt ab.
Eine Studie über das öffentlich-rechtliche Jugendformat „funk“ wirft Fragen auf: Statt einen Beitrag zur Ausbildung von kritischem Denken zu leisten, vermittelt das „Online-Content-Netzwerk“ nur Emotionen. Von Daniel Weinmann.
Ich habe mir vorgenommen, mehr Positives zu berichten. Und muss nun, nach mehrtägigem Suchen und Versuchen, feststellen: Es fällt alles andere als leicht. Vielleicht können Sie mir helfen?
Raphael Thelen ist der Journalismus nicht radikal genug. Er wünscht sich einen zerstörerischen Wandel – und wird zum Klima-Kleber. Dabei war er das als Journalist eigentlich auch schon.
Ein geleaktes Dokument legte nahe, dass Berlin die Berichterstattung über den Ukraine-Krieg aktiv beeinflusst. Die Antwort des Innenministeriums auf eine schriftliche Anfrage der AfD bestätigt den Verdacht – und die Medien schweigen. Von Daniel Weinmann.
Frei von Fakten diffamiert die „Süddeutsche Zeitung“ einen Menschenrechtler, weil er nicht in ihr linkes Narrativ passt. Ein Lehrstück über tendenziöse und obrigkeitshörige Berichterstattung – sowie ein Armutszeugnis für den Journalismus unserer Zeit. Von Daniel Weinmann.