Die vorauseilende Anbiederung der evangelischen Kirche an den rot-grünen Zeitgeist nimmt immer peinlichere Züge an. Beim „queeren Abendmahl“ ist sie besonders bizarr.
Ein Kirchenmusiker darf eine Konfirmation an der Orgel nicht begleiten, weil er regierungskritisch ist. Seine Ansichten wären sogar genug für ein „Kirchenverbot“, wettert ein Pfarrer. Von Ekaterina Quehl.
Schon mit ihrer Rolle als Steigbügelhalter für Regierung und Klima-Extremisten hat die Kirche ihre Glaubwürdigkeit auf dem Altar des Mainstreams geopfert. Jetzt kündigt sie neue „Reformen“ an, die in Wahrheit aber ein Offenbarungseid sind. Von Kai Rebmann.
Die katholischen Ost-Bischöfe fordern, die Demokratie zu bewahren. Doch ihr einziges Ziel liegt in der Förderung der Parteien, die sich dem Regierungshandeln nahe fühlen. Die sollen unterstützt, alle anderen gebannt werden. Von Thomas Rießinger.
Schuster bleib bei deinen Leisten. Eine Bischöfin ruft zum Protest gegen die AfD auf und verzettelt sich in der Argumentation. Wie schon bei den Corona-Protesten, als von einem „11. Gebot gegen Nazis“ schwadroniert wurde. Von Kai Rebmann.
Leute, lasst den Mohren nicht sterben, nur weil eine wirre Kirchenfunktionärin Irrsinn verbreitet! Ein Appell gegen den neuesten Irrsinn. Von Peter Hahne.
Josef und Maria? Das ist der evangelischen Kirche zu altbacken. In einem Krippenspiel macht sie jetzt die Gottesmutter zur Lesbe und zeigt ein „weiblich gelesenes“ Liebespaar, „das“ unerwartet schwanger ist.
Macht die katholische Kirche einen Richtungswechsel und ist sie jetzt „offen für Transgender“? Das behaupten deutsche Medien. Und führen – nicht nur damit – ihre Leser dreist in die Irre.
Die EKD huldigt dem Klimagott und Papst Franziskus lässt eine prominente Radikale im Vatikan „predigen“. Man könnte die Kirchen schlicht für unrettbar verloren erklären – doch die Wahrheit hinter solchem Frevel ist noch viel bitterer! Von Kai Rebmann.