Während Krankenhäuser schließen und Ärzte fehlen, fließen 60 Millionen Euro in Solardächer, Lastenräder und grüne Träumereien. CO₂-Ersparnis unbekannt – Hauptsache, das Klima wird gerettet. Von Klaus Kelle.
Bis 2040 soll Hamburg CO₂-neutral werden – mit Fahrverboten, Heizungsumbauten und Milliardenkosten. Doch was die Hansestadt in vielen Jahren sparen würde, pusten China und Indien in wenigen Tagen wieder raus.
Engagement für Umwelt und Natur? Ja, bitte – aber bloß nicht von den „Falschen“! Eine Bundesbehörde will sich dem vermeintlichen Einfluss extremistischer Interventionen entziehen – mit viel Steuergeld und durchsichtigen Argumenten. Von Kai Rebmann.
Würzburg will per Telefon Ältere über die Sonne aufklären. Doch das „Hitzetelefon“ wirkt eher wie ein Lehrstück in Bevormundung – und bleibt ungenutzt. Von Thomas Rießinger.
Regentonne, Schattenkarten, Hitzelotsen – mit millionenschwerem Aktionismus wappnen sich Staat und Kommunen gegen eine Hitze, die vielleicht noch kommt. Oder auch nicht. Von Ekaterina Quehl.
Es ist kühl, es regnet, die Menschen frieren – doch laut Statistik war’s wieder viel zu warm. Die Medien helfen beim Umerziehen der Wahrnehmung. Willkommen im gefühlskorrigierten Wetterjournalismus.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Diesem “Denk“-Muster folgt die grüne Argumentation bei Alternativen zur Nutzung der Erneuerbaren. In Wahrheit geht es aber nicht um Klimaschutz, sondern allein um das Ausbremsen von Wachstum und Sicherheit. Von Kai Rebmann.
Ein Arzt erklärt Gewalt mit Hitzeschäden im Hirn und rechnet psychische Störungen in Grad Celsius. Ein Satirischer Blick auf die Kunst, Täter zu therapieren und Realität zu relativieren. Von Ekaterina Quehl.
Ja, wir kennen das Muster. Und trotzdem lohnt sich der Blick: Wie der DLF im Namen der „Klimaanpassung“ Meinung statt Vielfalt sendet – finanziert aus Zwangsgebühren, die genau das eigentlich verhindern sollen.
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