Mit Drohungen und Einschüchterung will die Polizei verhindern, dass die Bürger die Folgen der verfehlten Migrationspolitik mit eigenen Augen sehen: In Lübeck wird ein Exempel statuiert, das fatale Folgen haben kann.
Eine regelrechte Serie von Gewaltverbrechen erschüttert Deutschland. Nicht selten handelte es sich dabei um Straftaten mit Ansage. Polizei und Staatsanwaltschaft sind angeblich die Hände gebunden, das Vertrauen in die Justiz sinkt. Von Kai Rebmann.
Es ist die dunkle Seite der unkontrollierten Willkommenspolitik, die hierzulande längst die Kapazitätsgrenzen sprengt: Fast zwangsläufig steigt die Zahl der Gewalttaten. Im Odenwald terrorisiert ein Mann aus Mogadischu ein ganzes Dorf. Von Daniel Weinmann.
Einige Medien verschleiern, manche führen ihre Leser sogar absichtlich aufs Glatteis und erwecken mit Manipulationen den Eindruck, die Angriffe seien aus der rechtsextremen Ecke gekommen.
Ein Hauch von Cum-Ex weht durch die Affäre um den Milliarden-Betrug mit Corona. Aus dem „Ich kann mich nicht erinnern“ des Kanzlers wird jetzt ein „Wir sind nicht zuständig“. Dabei wäre es ein Leichtes, das verlorene Geld zurückzufordern.
Eine private Stiftung will die Extremisten zu weiteren Straftaten für vermeintlichen Klimaschutz ermutigen. Noch erstaunlicher als das ist das große Echo, das die Aktion in den großen Medien findet.
Zwei Männer sollen in Ingolstadt eine Demenzkranke vergewaltigt haben. Dass sie ausländischer Herkunft sind, bleibt unter dem Deckmantel der linksgrünen Willkommensgesellschaft. Nur die „Bild“ legt die Karten offen. Von Daniel Weinmann.
Wochenlang hielt Firas A. die Polizei in Atem. Als er endlich geschnappt wurde, kam er in U-Haft. Ein Kuschel-Richter empfand das als „überzogen“ und schenkte dem Syrer die Freiheit – mit absehbaren Folgen. Von Kai Rebmann.
„Ist schon lustig, so eine Auslandsreise“, sagte sich mein Leser im Regionalzug nach Kempten – was er da erlebte, ließ ihm die Haare zu Berge stehen. Und auch mir beim Durchlesen. Überzeugen Sie sich selbst: