Die Machtübernahme der Woken: Eine Abrechnung Bekenntnis eines AfD-Wählers
Wir erleben seit 2015 einen Machtwechsel und eine feindliche Übernahme. Medien und Politik kippten nach links, gesellschaftliche und familiäre Brüche sind die Folge.
Wir erleben seit 2015 einen Machtwechsel und eine feindliche Übernahme. Medien und Politik kippten nach links, gesellschaftliche und familiäre Brüche sind die Folge.
Eine Rede wie Donnerhall: Argentiniens neuer Präsident rechnet gnadenlos mit der Staatsgläubigkeit und der Ausnutzung des Staates durch Politiker ab, wie wir sie in Deutschland besonders erleben.
Kaum holt Israel zum Gegenschlag aus, flammt – neben dem muslimischen – auch der linke Judenhass wieder auf. Eine Islamismus-Expertin, die nur noch unter Polizeischutz auftritt, beschreibt das Vorgehen einer kleinen, aber lauten Minderheit. Von Kai Rebmann.
Mutig und klug zerlegt Giovanna Winterfeldt die politisch Korrekten und ihre Doppelmoral – und sorgt damit für viel Wirbel: „Refugees welcome“ schreien und sich dann ’nen Scheiß drum kümmern, was mit den Refugees passiert.
Der Souverän hatte in Hildburghausen das Wort – und hat den Linken-Bürgermeister abgewählt. Dem selbsternannten „demokratischen Spektrum“ passt das gar nicht. Denn: Das Verfahren wurde durch einen Antrag von SPD und AfD eingeleitet. Von Kai Rebmann.
Wasser predigen und Wein trinken. Unter Umgehung rechtlicher Vorgaben sollen sich einschlägig bekannte Journalisten an einem Wohn- und Geschäftshaus in Kreuzberg eine goldene Nase verdient haben. Und die Behörden ducken sich weg. Von Kai Rebmann.
Aus Worten werden Taten. Wenige Tage nachdem im Gebühren-TV gegen Frauen gehetzt wurde, ist es in Leipzig jetzt zu unappetitlichen Jagdszenen gekommen. Auffallend: Das laute Schweigen in Medien und Politik. Von Kai Rebmann.
Der Antrag aus Thüringen sollte unverzüglich in ein Gesetz gegossen und erneut zur Abstimmung gestellt werden. Dann wäre die Regierung daran gebunden und für ganz Deutschland ein positives Signal gesetzt. Von Vera Lengsfeld.
Der Antrag der CDU Thüringen gegen das Gendern soll wirkungslos sein. Das Parlament hätte der Regierung keine Weisungen zu erteilen. Dass dies seine Aushebelung bedeutet, scheint den Befürwortern nicht bewusst, oder egal zu sein. Von Vera Lengsfeld.