Wenn sogar London die rote Karte zeigt, sollte Berlin hinhören. Der Economist schlägt Alarm – nicht über Ungarn, nicht über Russland. Sondern über Deutschland. Und wegen Urteilen wie gegen den Journalisten Bendels.
Ein Polizist wird erstochen – stirbt laut Medien aber nicht „am Messer“, sondern „an den Folgen“. Ein anderer „stürzt“ beim Schlagen. Und jetzt? Sagen Experten: Messer sind Mode. Ich nenne das: semantischen Selbstbetrug.
Erst hieß es, die Impfung schütze vor Übertragung. Dann wenigstens vor schweren Verläufen. Jetzt soll sie plötzlich das Krebsrisiko senken – und die Medien sind begeistert. Wie lange hält diese Wunderwirkung noch?
Wolfgang Niedecken beklagt, dass sein Song gegen rechts nicht rauf und runter gespielt wird. Der Vorwurf: Verdacht auf AfD-Nähe – weil ein Lied fehlt. Willkommen im neuen Tugendstaat, wo Kunst nur dann zählt, wenn sie linientreu ist.
Wolfgang Herles spricht aus, was Zuschauer seit Jahren beobachten: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist zur moralpädagogischen Mission verkommen – finanziert mit Zwangsgebühren. Und Herles ist nicht der Erste, der das aus dem Inneren heraus beschreibt.
Von Journalisten bis Tech-Milliardären – warum sind ausgerechnet die klügsten Köpfe oft auf der linken Seite? Ein Blick auf Dopamin, Gruppendruck und die Illusion moralischer Überlegenheit.
Ein Richter gewährt NGOs Echtzeitzugriff auf X-Nutzerdaten – trotz Interessenkonflikt. Nach dem Skandal wurde er abgezogen, doch der Beschluss bleibt vorerst bestehen. Von Collin McMahon.
Elon Musks X wehrt sich gegen einen Gerichtsbeschluss, der regierungsnahen NGOs Zugang zu sensiblen Nutzerdaten gewährt. Brisante Verflechtungen werfen Fragen zur Unabhängigkeit des Verfahrens auf. Von Collin McMahon.
Eine US-Reportage deckt auf, was in Deutschland längst Alltag ist: Hausdurchsuchungen wegen unliebsamer Posts. In den USA sorgt das für Entsetzen – hierzulande für Schulterzucken. Wie weit sind wir schon gegangen?