Die Hetzkampagne gegen Julia Ruhs zeigt, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk im moralischen Sumpf steckt – und wie einfach unliebsame Stimmen heute mundtot gemacht werden. Von Klaus Kelle.
Ein Mensch stirbt. Doch weil er AfD-Mitglied war, darf nicht einmal um ihn getrauert werden. Die Funke-Zeitung lehnt die Todesanzeige ab. Ein Moment, der mehr über dieses Land sagt als jede Sonntagsrede zur Menschenwürde.
Wenn ein politischer Mord nicht verurteilt, sondern verhöhnt wird, offenbart das eine moralische Verwahrlosung – und wirft die Frage auf, ob das noch straffrei bleiben darf. Von Thomas Rießinger.
Kritische Journalisten und Politiker sollen mundtot gemacht werden – mit Brüssel als Auftraggeber. Allein im zeitlichen Zusammenhang mit der EU-Wahl fließen dafür über 600.000 Euro. Der Vorwurf wiegt schwer, die Indizien wirken dafür umso erdrückender. Von Kai Rebmann.
Fünf Polizisten mit Waffen für ein paar Worte. Graham Linehan wird in London wie ein Schwerverbrecher behandelt – nur wegen geschmackloser Tweets. Rowling nennt es „Totalitarismus“, Musk stellt sich hinter ihn.
Während Medien und Politik die Grenzöffnung von 2015 feiern, sprechen Morde, Messerattacken und vertuschte Verbrechen eine andere Sprache. Und Merkel? Sie würde es wieder tun. Von Vera Lengsfeld.
Fast 24 Millionen Euro für Events, über 6 Millionen für Podcasts – bezahlt von der Bundesregierung. Moderiert von Journalisten. Eine neue Antwort auf die alte Frage: Wessen Presse ist die „freie Presse“?
Er rettete Existenzen, wo andere nur kontrollierten. Jetzt muss der Arzt Heinrich Habig wieder in Haft – wegen seiner Impfbescheinigungen. Während die wahren Verantwortlichen bis heute unbehelligt bleiben.
Seit 2015 stieg sexuelle Gewalt in Deutschland um 64 %. Medien versuchen, eine Scheinrealität zu inszenieren – und blenden zentrale Wahrheiten über Täter und Ursachen aus.
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