Messerattacken und Vergewaltigungen haben nichts mit Migration zu tun, beteuert der Christdemokrat – und fügt hinzu, er sei gegen „wegschweigen“. Dabei überführen ihn die Fakten der Lüge.
Der Richter bescheinigt dem Vergewaltiger einer Minderjährigen, der als Flüchtling ins Land kam, er sei „auf dem Weg, ein ganz normaler Mitbürger zu werden“ – und lässt ihn deshalb auf freiem Fuß.
Die Wut der Bürger kocht – und die Medien „framen“ dagegen an. Das ist ein Teufelskreislauf. Die Ereignisse heute zeigen – wir bewegen uns auf einen gesellschaftlichen Abgrund zu. Eine Analyse.
Um das Narrativ nicht zu gefährden, verschweigen Kanzler und FDP-Minister, dass der Täter auch die eigene Mutter umbrachte. Und entlarven damit das fatale Mantra der Merkel-Republik – die auf die DDR zurück geht.
Journalisten als Bauchpinsler der Eliten. So sehr man sich an dieses Bild schon gewöhnt zu haben glaubt, so verstörend wirkt es jedes Mal aufs Neue. Besonders bunt trieb es jetzt die Deutsche Welle mit einem Lobgesang auf die Altkanzlerin. Von Kai Rebmann.
Nein, Sie haben sich nicht verlesen. Nur: Es ist nicht der deutsche, sondern der österreichische Kanzler. Und damit der erste EU-Regierungschef, der dieses Tabu-Thema angeht.
Der Kanzler versprach im Bundestag: „Wer kein Bleiberecht erhält, muss Deutschland verlassen“. Gleichzeitig ließ seine Regierung die BAMF-Abteilung für den Entzug des Bleiberechts massivst zusammenstreichen.
Nach dem Missbrauch von zwei Kindern wurde ein Afghane abgeschoben. Doch er kehrte illegal zurück und kommt in wenigen Tagen nach Verbüßung seiner Reststrafe frei.
Die deutschen Kommunen können den unkontrollierten Zustrom von Migranten nicht mehr bewältigen. Nun hisst sogar ein Vertreter der Grünen die weiße Fahne. Eine weitere Säule des grünen Gedankengebäudes bröckelt. Von Daniel Weinmann.