Britische Kinokette knickt vor wütenden Protesten sunnitischer Muslime ein und streicht einen islamkritischen Film aus seinem Programm. Einer der Rädelsführer war als Regierungsberater tätig und wurde inzwischen entlassen. Von Kai Rebmann
Das Narrativ wackelt, die Reaktionen wirken hilflos bis hysterisch. In den Potsdamer Neuesten Nachrichten wurde dem SPD-Mann prompt unterstellt, er mache sich bewusst mit Rechtsextremen gemein.
Die Verwaltung in Ostfildern hält Proteste durch Spaziergänger für derart gemeingefährlich, dass sie die Androhung von Waffengewalt verhältnismäßig findet. Was kommt als Nächstes? Ein Schießbefehl?
Wer als Wissenschaftler den PCR-Test kritisiert und die Drosten-Studie, die ihn zum „Goldstandard“ machte, lebt gefährlich. Solche kritischen Fachleute werden systematisch eingeschüchtert, berichtet die Schriftstellerin Naomi Wolf. GASTBEITRAG
Die für Montag geplante Öffnung vieler Einzelhändler im Rahmen der Aktion „Wir machen auf“ wurde nun verschoben. Organisator Uzbay erzählt, warum er der Regierung nun eine einwöchige Frist setzt und wie es weitergehen soll.
Ein Augenzeuge und Jurist hat die Ereignisse am 29.8. akribisch analysiert – und stellt viele Fragen, auf die bis heute jede Antwort fehlt. Fazit: Alles sehr, sehr merkwürdig.
Während sie massive Gewalt der „Partyszene“ verharmlosen, framen viele Medien kurze Randale am Reichstag fast zum Putschversuch hoch.
Ganz offen traten Berlins Behörden gestern den Rechtsstaat mit Füßen. Die Medien decken das und lenken ab. Extrem gefährliche Entwicklung.
Ausgerechnet im heimischen NRW wurde ein Auftritt für den CDU-Mann zum Spießrutenlauf. Beim brutalen Einsatz gegen eine Frau schaute er weg.