Die entschwärzten Protokolle der Coronakrise zeigen nicht nur das Versagen des Robert Koch-Instituts auf. Vielmehr offenbaren sie die rücksichtslose Willkür der Politik. Jüngstes Beispiel: das unnötige Leid der Kinder. Von Daniel Weinmann.
Eine Gewerkschaft wirft ranghohen Politikern mehrere schwere Straftaten vor. Sorgt die weisungsgebundene Justiz doch noch für späte Gerechtigkeit oder duckt sie sich einmal mehr weg? Von Kai Rebmann.
Auf der Titanic der deutschen Medien spielt weiter das Corona-Propaganda-Orchester. Sie verharmlosen die RKI-Leaks und diffamieren weiter die Maßnahmen-Kritiker.
Besonders relevant ist ein Foto, das bereits Anfang Februar 2020 aufgenommen wurde und die Existenz einer „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ im SRAS-CoV-2-Virus zeigt. Das ist ein außergewöhnliches Merkmal für einen Laborurspung. Von Roland Wiesendanger.
Die Leaks zeigen: Aus der Behörde wurden in Sachen Masken, Schulschließungen und Impfung genau die Bedenken laut, für die unsereiner damals massiv diffamiert wurde – als „Covidiot“, „Corona-Leugner“ und „Nazi“.
Aufklärung? Kritik? Nachfragen? Fehlanzeige bei den meisten Leitmedien nach dem Leak der RKI-Files. Stattdessen agieren sie wie Anwälte des Staates. Offenbar, weil sie in der Corona-Zeit zu dessen Komplizen wurden.
Lauterbach beschwichtigt mit verbalen Tricks, seine Büchsenspanner mit dem Holzhammer. Sie haben allen Grund dafür: Die RKI-Files entblößen die Regierung. Hier die krassesten Punkte:
Die Unterlagen belegen, wie massiv Bevölkerung, Verfassungsgericht und Abgeordnete in Sachen Corona und Impfung betrogen wurden. Genauso skandalös: Die meisten großen Medien verschweigen das Leak.
Spätestens seit August 2021 war den Akteuren der Pandemie klar, dass die Impfung nicht das hält, was sie sich von ihr versprochen hatten. Dennoch wurde unbeirrt an Plänen zu G-Regeln und Impfpflicht festgehalten. Von Kai Rebmann.