Der Grüne gibt ganz offen zu, dass die Debatte um das Heizgesetz ein Test war, um zu sehen, wie weit er gehen kann. Der Vize-Kanzler entlarvt damit seine Demokratiefeindlichkeit. Weshalb die Medien die Sache herunterspielen.
Mit seiner Äußerung hat Habeck die Grundlage eines Anfangsverdachts auf üble Nachrede oder Verleumdung gelegt. Doch – Optimismus beiseite – kein Staatsanwalt wird sich an einem derartigen Verfahren die Finger verbrennen wollen. Raten Sie warum. Von Thomas Rießinger.
Der Vize-Kanzler lässt auch die letzten Schamgrenzen fallen. Im Bundestag macht er die Oppositionspartei für das Attentat eines Linken auf den Slowakischen Premier verantwortlich.
Während Markus Lanz ihn schleimig in den Himmel lobt, hat sich Habeck selbst ein Bein gestellt – und ist schnurgerade in die „Stalin-Schnurrbart-Falle“ getappt. Hier die Lach- und Sachgeschichte über den Vize-Kanzler.
Untertänigst versuchen ARD, ZDF & Co., den Skandal um den Atomausstieg im Hause Habeck zu verschweigen und zu verharmlosen. Doch jetzt kommen noch mehr unglaubliche Vorwürfe ans Licht.
Erst die RKI-Files, jetzt die Habeck-Files: Die freigeklagten Akten aus seinem Ministerium zeigen, mit welchen Tricks und Hütchenspielen grüne Strippenzieher die AKW-Abschaltungen 2022 durchdrückten.
Sage und schreibe sieben Versuche brauchte der Grünen-Politiker, um bei einer Schiffstaufe eine Flasche zu zerschlagen. Wie „RTL“ und „Welt“ versuchen, die Geschichte umzudrehen, ist phänomenal.
Die Gebührensender sind abhängig von der Politik, die ihnen ihre Milliarden Zwangsgebühren sichert. Insofern hat es ein Geschmäckle, dass sie jetzt die Verfilmung eines Habeck-Buchs zur besten Sendezeit planen – auf Gebührenzahler-Kosten.
Unsere Medien sprachen begeistert von einer „Ruckrede“ Habecks in den USA. Dabei kam die beim Adressat gar nicht an – nicht mal die Universitätszeitung berichtete. Selten war der Aufprall von deutschem Größenwahn auf weltpolitische Realität amüsanter.