Welcher Blödsinn kommt als Nächstes? Warum Überregulierung historisch immer zu Wohnungsnot führt – ein Blick auf Berlin, die DDR und Argentinien zeigt die bittere Wahrheit.
Während Europa unter Bürokratie und Wohnungsnot ächzt, zeigt Buenos Aires mit radikaler Deregulierung, dass weniger Staat zu einem Boom auf dem Mietmarkt führt. Präsident Milei beweist: Sozialismus schafft keine Wohnungen, Freiheit schon!
Scholz’ Behauptung widerspricht sowohl den Fakten als auch der Mathematik und der Lebensrealität vieler Bürger. Die rot-grüne Realitätsverweigerung kommt uns alle teuer zu stehen – nicht nur in Sachen Wohnungen.
Weil die Ampel ihr Wohnungsbau-Versprechen kläglich bricht, setzt sie nun auf absurde Ideen, die an den Sozialismus erinnern. Was, wenn die Menschen nicht umziehen wollen? Von Vera Lengsfeld.
Das von der Regierung propagierte Ziel von 400.000 neuen Wohnungen wird in diesem Jahr einmal mehr deutlich verfehlt. Dabei liegt der eigentliche Bedarf noch deutlich darüber. Explodierende Mietpreise sind nur ein Teil der Folgen. Von Daniel Weinmann.
Die Forderungen, dass der Staat entscheiden soll, wer wo wohnen darf, werden immer lauter. Besonders beliebt ist die Idee, alte Menschen aus ihrem vertrauten Umfeld zu vergraulen. Dazu scheint manchen keine Methode zu abstrus.
Die Flüchtlingskrise heizt den Mangel an bezahlbarem Wohnraum an. Doch am härtesten soll es die Rentner treffen, die häufig in großen Wohnungen allein leben. Forderungen nach Zwangsbesteuerung werden laut. Von Daniel Weinmann.
Am Neubauziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr will die Bundesregierung nicht rütteln lassen. Wie sie das aber schaffen will, verrät sie der Öffentlichkeit nicht. Dieses Muster gilt auch für andere zentrale Politikfelder. Von Thilo Sarrazin.
An allen Ecken fehlt in den Städten Wohnraum – und gleichzeitig sinkt die Zahl der Baugenehmigungen. Ein Verband will jetzt als Ausweg Städter zum Umzug aufs Land locken. Eine Bankrotterklärung.