Unruhen in England nach Dreifach-Mord – Warnung für Deutschland ARD und ZDF manipulieren in ihrer Berichterstattung mit Zerrbildern

„Wenn ein Migrant drei kleine Mädchen umbringt, lässt das den Linken von heute kalt. Erst wenn ‚Rechte‘ dagegen protestieren, kommt er wieder in Wallung. Was für eine moralische Verwahrlosung.“ 

Das schrieb dieser Tage auf X mein Kollege Claudio Casula, der auch schon oft für meine Seite geschrieben hat. 

Er sprach mir damit aus dem Herzen.

Die jüngsten Ereignisse in England, bei denen drei kleine Mädchen in der Hafenstadt Southport brutal ermordet wurden, haben nicht nur Großbritannien, sondern auch die ganze Welt erschüttert. Der Mord an den Mädchen, die einen Taylor-Swift-Tanzkurs besuchten, löste heftige Unruhen aus. Tatverdächtig ist der 17-jährige Axel Rudakubana; seine Familie ist aus Ruanda ins Vereinigte Königreich eingewandert; er selbst ist in Cardiff in Wales geboren und hat einen britischen Pass.

Die Unruhen eskalierten nach einer Mahnwache für die Opfer, als Falschmeldungen, es handle sich bei dem Täter um einen illegalen Migranten, die Stimmung weiter anheizten. Nach offizieller Lesart der sogenannten „Leitmedien“ nutzten „rechtsextreme Gruppen“ die Situation aus und lösten Ausschreitungen und Angriffe auf die Polizei aus.

In London nahm die Polizei in der Downing Street, wo traditionell der Premierminister seinen Wohnsitz hat, mehr als hundert Menschen fest. Aus der Menge waren Flaschen auf Polizisten geworfen worden. Viele der Demonstranten hatten britische Fahnen um ihre Schultern gewickelt. Es kursieren diverse Videos aus verschiedenen Städten von regelrechten Straßenschlachten. Die Unruhen dauern inzwischen sechs Tage an.

Unter anderem kam es auch zu einer Attacke auf eine Moschee. Sie wurde mit Ziegelsteinen beworfen. In Rotherham zündete ein Mob ein Hotel an, in dem Migranten einquartiert sind. Sie attackierten auch die Polizei, die in Unterzahl war. Sie schrien: „Gebt uns unser Land zurück!“

Bei den Protesten waren Plakate mit Aufschriften wie diese zu sehen: „Stoppt die Boote“, „Warum werden sie nicht festgenommen oder abgeschoben“, „Schafft zuerst Wohnraum für unsere Obdachlosen“, „5,4 Milliarden Ausgaben jedes Jahr für Hotels für Illegale“ und „Männer fliehen nicht vor Krieg, und es gibt keinen Krieg in Frankreich“.

Umgekehrt gibt es Berichte von Übergriffen durch Migranten auf Briten. In Middlesbrough in North Yorkshire sollen Mitglieder von „Muslim Patrols“, also „Moslem-Streifen“, regelrechte Hetzjagden auf Weiße betreiben, denen vorgeworfen wird, an den Protesten gegen Masseneinwanderung teilgenommen zu haben (siehe hier). In Bolton griffen aggressive Moslems friedliche Demonstranten an, wie die BBC berichtet.

Die Polizei musste erweiterte Befugnisse erhalten, um die Unruhen unter Kontrolle zu bringen. Insgesamt wurden 39 Polizisten verletzt, 27 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Ich bin kein Fachmann für Großbritannien und kann Ihnen keine wirklich kompetente Darstellung der Einzelheiten liefern. Allerdings hege ich anhand zahlreicher Indizien den Verdacht, dass die Medien hier absichtlich falsch berichten. Und der Unmut weit über „rechtsextreme Gruppen“ hinausgeht. Und auch ganz normale Bürger die Nase voll haben und sich an den Unruhen beteiligen.

Bemerkenswert ist der Umgang der deutschen Medien mit den Ereignissen. Wie leider inzwischen üblich und schon bei den angeblichen „Hetzjagden“ von Chemnitz werden sie geradezu auf den Kopf gestellt. „An der Berichterstattung von ARD und ZDF über die Unruhen in Großbritannien erkennt man, wie lückenhaft und einseitig das Thema betrachtet wird“, schreibt der Publizist Armin Petschner-Multari auf X: „Man könnte den Eindruck gewinnen, ‚Rechte‘ nehmen grundlos das Land auseinander. Die brutale Tat, die Auslöser der Krawalle ist, und der Täter kommen nur als Randnotiz vor. Der migrantische Mob, der jetzt brutal wütet, wird nicht erwähnt, die linksextremen Gewalttäter werden ebenfalls verschwiegen. Dieses Zerrbild ist kein unglücklicher Zufall, man muss hier von Vorsatz ausgehen.“

Beatrice Achterberg, Journalistin bei der „Neuen Zürcher Zeitung“, schreibt: „Irgendwas los in England? Ja, laut den klassischen Medien und Nachrichtenagenturen proben ‚Rechtsextreme‘ und muslimfeindliche ‚Ultranationalisten‘ den Aufstand. Vom gewaltbereiten Mob der Migranten, die ‚Allahu Akbar‘ schreien, erfährt man nichts.“ Weiter schreibt sie: „Ich finde die ortsansässigen Islamisten, die mit Stöcken und Samurai-Schwertern bewaffnet sind, um autochthone Briten zu vermöbeln, ja mindestens genau so berichtenswert“.

Die dramatischen Ereignisse auf der Insel werfen ein grelles Licht auf ein riesiges Problem, das nicht nur England, sondern auch Deutschland hat: die jahrelange Ignoranz und das Schweigen von Medien und Politik in Sachen Massenmigration und Migrantengewalt. Genau diese Ignoranz – die ARD und ZDF selbst in ihrer Berichterstattung über die Unruhen an den Tag legen – hat zu massiven Spannungen in der Gesellschaft geführt, die nun zu eskalieren drohen.

Die Verharmlosung und Tabuisierung hat zur Folge, dass sich viele Bürger nicht ernst genommen fühlen und das Vertrauen in die staatlichen Institutionen verloren haben. Wenn die Medien und die Politik nicht bereit sind, die Probleme offen anzusprechen und Lösungen zu suchen, wenn Menschen, die diese Probleme ansprechen, stigmatisiert und diffamiert werden, entsteht nicht nur massiver Unmut und Gewaltbereitschaft. Es entsteht auch ein Vakuum, das von wirklich extremistischen Gruppen gefüllt wird. Und da auch die Normalbürger massiv als „Extremisten“ diffamiert werden, sinkt logischerweise ihre Hemmschwelle, mit solchen Gruppen gemeinsame Sache zu machen.

Die Unruhen in England sind ein warnendes Beispiel dafür, was uns auch in Deutschland droht, wenn die Probleme weiter tabuisiert werden. Und, wenn Unmut über Migranten-Kriminalität mehr Empörung bei Regierung und Medien hervorruft als diese Kriminalität selbst. 


Wenn die Politik weiter wegschaut und die Medien die Realität weiter verschweigen, wird die Situation eskalieren. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis sich die Szenen aus Großbritannien auch in Deutschland wiederholen. Vor allem in Städten und Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil drohen dann sehr unschöne Szenen.

In England gibt es schon erste Anzeichen für Nachdenklichkeit. In einer Erklärung verglich Donna Jones, die Polizei- und Kriminalkommissarin für Hampshire und die Isle of Wight, die Unruhen der letzten Woche mit einer „Rebellion gegen illegale Einwanderung“. Die konservative Politikerin, deren Amt vergleichbar ist mit einem Innenminister auf regionaler Ebene in Deutschland, sagte laut einem Bericht des „Telegraph“, dass sie zwar keine Gewalt rechtfertige, aber mit Menschen „beider Seiten des Spektrums“ gesprochen habe. „Die einzige Möglichkeit, die Flut gewalttätiger Unruhen einzudämmen, besteht darin, ihre Ursachen anzuerkennen“, so Jones. Die Konservative betonte, die Verhaftung von Menschen sei eine „Behandlung des Symptoms und nicht der Ursache“ und der Premierminister müsse Fragen dazu beantworten, wie die neue Labour-Regierung die Einwanderung angehen und britische Werte hochhalten werde.

Deutsche Medien und Politiker scheinen von solchen Einsichten noch Lichtjahre weit entfernt. Auch in England wehte ihr heftiger Wind hingegen. Aus den Reihen der linken „Labour-Party“ wurde der Rücktritt der konservativen Politikerin gefordert. Nach der Kritik veröffentlichte Jones eine weitere Erklärung, in der sie die Polizei lobte und „diejenigen, die außerhalb des Gesetzes handeln“ verurteilte, sich jedoch weigerte, von ihrer Position abzurücken: „Als Land sollten wir versuchen, dieses Problem zu verstehen, ohne uns davon spalten zu lassen.“

 

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