Neues FDP-Motto? „Militärische Leistung (=Nachbarn überfallen) muss sich wieder lohnen.“ Will Parteichef Lindner SPD, AFD und LINKE (SED) beim Wettlauf in Putins Hintern überholen? Er fordert offen einen Neustart mit Putin trotz dessen Angriffskrieg – der bis heute fast täglich Menschenleben kostet. Sein Vize Kubicki – schon lange stramm auf Putin-Kurs – assistiert.* Ist die Aussage eine Bewerbung um einen Gasprom-Job? Gruselig.
P.S.: Wer Lindner seine Meinung sagen will, kann das auf seiner Facebook-Seite tun: https://www.facebook.com/lindner.christian/posts/1807487442599151?comment_id=1807541049260457&ref=notif¬if_t=like¬if_id=1501918572562237&hc_location=ufi oder per Mail: [email protected]
*) Hier der Link zu Kubickis Post. Ich hoffe, es trifft nicht zu, was mir meine russischen Quellen sagen – dass die Kanzlei von Herrn Kubicki, der seit langem viele sehr kremlfreundliche Positionen vertritt, auch sehr reiche Geschäftsmänner aus Putins Einflussgebiet zu ihren Mandanten zählt, was dann, um es vorsichtig auszudrücken, gewisse Interessenskonflikte vielleicht nicht ganz ausschließen würde (ähnliches wird auch erzählt über den Chef-Putin-Versteher der CSU, Gauweiler).
https://www.facebook.com/kubicki.wolfgang/posts/1881976478486120
Kommentar von Lars Kascha: „Ich würde mir nicht allzu viele Sorgen machen. Im nächsten Interview sagt Lindner wahrscheinlich genau das Gegenteil. Positionen halten bei ihm immer nur bis zum nächstem Interview.“