
Alles nur Bluff? Will Scholz, dass die Ukraine verliert? Heftige Vorwürfe
Spielen Olaf Scholz und die SPD ein doppeltes Spiel und führen sie in Sachen Krieg die Öffentlichkeit, Hand in Hand mit den großen Medien, in die Irre?
Spielen Olaf Scholz und die SPD ein doppeltes Spiel und führen sie in Sachen Krieg die Öffentlichkeit, Hand in Hand mit den großen Medien, in die Irre?
Am 19. Mai verkündete das Verteidigungsministerium Russlands eine vollständige Kapitulation der Kämpfer im Stahlwerk Asow in Mariupol. Am 20. Mai befanden sich dort aber laut ukrainischen Medien noch ukrainische Soldaten. Von Ekaterina Quehl.
Die Ukraine hat genug eigene Probleme. Ihre Staatschefs haben viele hässliche Dinge getan und trugen wesentlich dazu bei, dass sich das Land jetzt in dieser Situation befindet. Aber das ist kein Grund, ukrainische Städte zu bombardieren.
Putin sagte, er sehe keine Bedrohung durch die NATO, sein Sprecher und sein Sicherheitsratschef nennen zwei neue, sich widersprechende Gründe für Russlands Angriff – und Putins Verteidiger stehen jetzt etwas blank da.
Als Klimaaktivistin hat man es in Zeiten von Corona und Ukraine-Krieg nicht leicht. Davon kann auch Greta Thunberg ein Lied singen, nach der inzwischen kein Hahn mehr kräht. Besonders auffällig ist Thunbergs lautes Schweigen zu Russlands Angriffskrieg.
„In der Nähe wurde ständig geschossen. Lena zog die Kinder die ganze Zeit durch den Keller. Vertrauensvoll betraten sie seine dunkelsten Ecken. Unsere Kinder hatten keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Denn es gab jetzt Schlimmeres in ihrem Leben“. Bericht einer Bewohnerin von Mariupol.
Eine Szene am Rande der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau sorgt in sozialen Medien für heftige Spekulationen. Nur in den deutschen Medien taucht sie nicht auf.
Die Deutschen helfen der Ukraine nicht ansatzweise so, wie sie es könnten, obwohl dies gefahrlos möglich wäre. Eine Unterwerfung der Ukraine bedeutet Mord, Folter, Vergewaltigung, Raub und Deportation. Von Annette Heinisch und Gunter Weißgerber
Um ihren Kindern normalen Unterricht zu gewährleisten, musste Ksenja (39) zurück nach Kiew – die Impfpässe holen. Darüber berichtet die „Bild“ ganz neutral – der Wahnsinn hinter der Nachricht fiel offenbar niemandem auf.