„Die Maske ist sogar ein Instrument der Freiheit.“
Markus SöderDiese Erkrankung ist eine milde Erkrankung.“
Prof. Christian Drosten
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Mittel im Umgang mit ihnen. Der Publizist Matthias Heitmann hat die Widersprüchlichkeiten und Absurditäten der Corona-Politik auf seine eigene Art verarbeitet: Mit einem Musik-Video in Reimform. Aber sehen Sie es sich selbst an:
Den Youtube-Kanal von Matthias Heitmann finden Sie hier. Seine Website „Zeitgeisterjagd“ können Sie über diesen Link aufrufen. In seiner zweiwöchigen Video-Kolumne auf reitschuster.de spießt der Journalist und Publizist auf seine unnachahmliche Art die aktuellen Geschehnisse in Politik und Gesellschaft auf.
Heitmann studierte Politikwissenschaften, Rechtswissenschaften und Philosophie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 1992 wirkte er bei der Gründung des Magazins Novo (später NovoArgumente) mit und war bis 2010 in der dortigen Chefredaktion tätig. Er arbeitet als freier Journalist und Redakteur für Zeitungen, Magazine und Blogs, unter anderem für die Welt, die Neue Zürcher Zeitung, das Magazin Cicero und die Blogs Die Freie Welt und Achse des Guten sowie als Vortragsredner und Buchautor. Heitmann gehört zu den Erstunterzeichnern des Appells für freie Debattenräume.
Auf seinem Blog appelliert Heitmann:
„Die Welt verharrt eingefroren im Schockzustand: Die Politik der Pandemiebekämpfung hat eine beispiellose globale Vollbremsung ausgelöst. Es bleibt zu hoffen, dass wir rechtzeitig davon abrücken, unsere Gesellschaft aus Angst vor dem Tod präventiv zu ersticken.
Wir brauchen dringend einen gesamtgesellschaftlichen Klimawandel! Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass wir hohe Erwartungen an Gegenwart und Zukunft, an unsere Mitmenschen und an uns selbst formulieren, um das eigene Leben und die Welt neu und besser zu gestalten.
Immer wieder werden dabei Zweifel und Pessimismus in unser Denken und Handeln einsickern und uns lähmen. Diesen destruktiven Zeitgeist in Schach zu halten, kostet Kraft und Zeit, setzt aber auch Energien frei, die wir für das Weiterkommen brauchen.“
Text: red