Reinwaschung linksextremer Gewalt mit Gebührengeldern im ZDF Dreiste Täter-Opfer-Umkehr durch die Anstalt

Linksextreme Gewalttäter haben in Leipzig mit Ansage 50 Polizisten verletzt. Es handelte sich um die Rache des „linken Milieus“ für das Urteil gegen die linksextreme Gewalttäterin Lina E. Die kam zwar mit einer verhältnismäßig milden Strafe für ihren Terror gegen echte und vermeintliche Rechtsextreme davon und wurde am Mittwoch aus dem Gerichtssaal freigelassen – doch die linksextreme Szene hatte einen Freispruch gefordert und massive Gewalt angekündigt. Sympathien für die Gewalttäterin und Kritik am Richterspruch kamen sogar aus einer Regierungspartei – vom Vorsitzenden der Grünen Jugend, Timon Dzienus.

Die Sympathie für linksextreme Gewalt geht bis tief in die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender hinein. Denn was blendet „Heute“ im ZDF um 19 Uhr in seinem kurzen Bericht über die Randale und die Gewalt ein? „Kritik an Polizeieinsatz in Leipzig“, heißt der Text. Die wichtigste Nachricht dazu, die von der Sprecherin verlesen wird: „SPD und Linke üben Kritik am Verhalten der Polizei.“ Dann wird geklagt, dass die Polizei 1000 Menschen einkesselte und über Stunden festhielt. Erst ganz am Schluss und beiläufig wird erwähnt, dass 50 Polizisten verletzt wurden.

Auch die „Tagesschau“ in der ARD manipulierte. Hier lautete die Überschrift zum Beitrag um 20 Uhr „Verletzte bei Krawallen in Leipzig.“ Korrekt wäre gewesen: „50 Polizisten bei linksextremen Krawallen verletzt“. Die Sprecherin sagt dann nur: „Auf beiden Seiten gab es Verletzte“. Erst im Beitrag selbst werden die 50 verletzten Polizisten erwähnt, und auch ein Polizeisprecher kam zu Wort. Bevor das Vorgehen der Polizei kritisiert wird. Ein „Linken“-Politiker beschwert sich dann laut über die Polizei-Taktik und die Verbote von Demonstrationen.  Die Sympathien der Nachrichten-Macher sind klar zu spüren, es gibt (zu) viel Verständnis für die linksextreme Gewalt in der Hauptnachrichtensendung – aber wenigstens wird sie im Gegensatz zum ZDF nicht ganz zur Seite gewischt.

Selbst der einst konservativen „Frankfurter Allgemeine“, die längst brav zum rot-grünen Zeitgeist übergelaufen ist und damit auch auf Zugang zu staatlichen Geldern hoffen kann, geht die Sympathie für linksextreme Gewalt inzwischen zu weit. „SPD und Grüne sehen den größten Feind rechts. Den Feind links aber sehen sie lieber nicht. Stattdessen wird immer wieder weggeschaut oder auch offen mit Gewalttätern sympathisiert“, schrieb das Blatt in einer Schlagzeile.

‘Für sein Leben gezeichnet‘

Und weiter: „Es klingt wie ein wirklich schlechter Scherz: Politiker setzen sich für die Freiheit einer Frau ein, die mit ihrer Gruppe auf Menschenjagd gegangen ist. Sie fordern #FreeLina, obwohl die Gruppe mit äußerster Brutalität vorging und ihre Opfer übel zurichtete. Ein Mann erlitt schwerste Kopfverletzungen und ist für sein Leben gezeichnet, nur weil die Linksextremisten ihn für einen Nazi hielten.“

All das erinnert an die ebenso legendäre wie dummdreiste Aussage des SPD-Politikers Ralf Stegner, der 2017 beteuerte: „Gewalt ist nicht links“. Denn, so seine schlichte Logik: Wer Gewalt anwende, sei damit kein Linker mehr. Ganz anders natürlich bei „Rechten“. Diese an Dreistigkeit und Dummheit kaum zu überbietende Logik halten leider heute viele Rot-Grüne immer noch für richtig.

Dass ein öffentlich-rechtlicher Sender linksextreme Gewalt klein redet und faktisch eine Täter-Opfer-Umkehr zu Lasten der Polizei macht, kann zwar heute leider niemanden mehr überraschen. Ja, man muss sagen, es war zu erwarten. Doch deshalb darf man sich nicht daran gewöhnen oder auch nur aufhören, sich zu empören. Die gebührenfinanzierten Anstalten treten den Medienstaatsvertrag, der Gesetzeskraft hat, mit ihrer Einseitigkeit und rot-grünen Propaganda mit Füßen. Solange das so ist, darf man sie nicht vom Wickel lassen und muss ihre Gesetzesbrüche dokumentieren.

PS: Auch der Spiegel macht nicht mal mehr die geringsten Versuche, seine Sympathie für linksextreme Gewalttäter zu verschleiern. Aber anders als ARD und ZDF ist er wenigstens nicht zwangsfinanziert durch Gebührengelder.

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