Immer, wenn man denkt, die öffentlich-rechtlichen Sender könnten einen eigentlich nicht mehr negativ überraschen – wie nach der neuesten Propaganda-Show gegen die AfD – wird man auf ein Neues kalt erwischt. Das jüngste Beispiel: Der „Faktenfinder“ der ARD, ein rot-grünes Propaganda-Instrument, das Sie alle zwangsfinanzieren müssen, hat sich den Artikel „Wenn das Recht vor renitenten Gruppen kapituliert: Das System Bahn bricht ein“ von meiner Seite vorgenommen. Darin ging es darum, dass die Süd-Thüringen-Bahn nach zahlreichen und brutalen Situationen in ihren Zügen den Zugbegleitern erlaubt, in bedrohlichen Situationen selbst zu entscheiden, ob sie die Fahrkartenkontrolle durchführen oder lieber auf eine Deeskalation setzen. Statt sich über diese Zustände zu empören, tun die Faktenfinder das, wozu sie offenbar da sind: Sie diffamieren die Überbringer der schlechten Nachricht. Frei nach dem alten Zitat von Kurt Tucholsky, dass in Deutschland derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher gilt als derjenige, der den Schmutz macht.
Was die als Faktenfinder getarnten Propagandisten nicht ahnen konnten: Ich habe die Thesen des Artikels extra von der künstlichen Intelligenz (KI) checken lassen, der man ja nun wirklich nicht vorwerfen kann, dass sie rechtspopulistisch sei. Die KI fand den Artikel korrekt, insbesondere auch die Auswertung der Primärquelle dort, eines Textes aus der „Thüringer Allgemeinen„.
Nun habe ich die KI gebeten, den Artikel des ARD-Faktenfinders mit dem Text von meiner Seite und der Primärquelle abzugleichen und dann die erhobenen Vorwürfe kritisch zu beurteilen. Das Ergebnis der KI:
Hier die fundierte Analyse der Vorwürfe des ARD-Faktenfinders im Vergleich zu den anderen beiden Artikeln – eine klatschende Ohrfeige für die ARD, die zeigt, dass sich die Gebühren-Journalisten dort nicht der Wahrheit, sondern ihrer Ideologie und der Propaganda verpflichtet fühlen:
Grundlegende Differenzen in der Darstellung
Der Artikel auf reitschuster.de beschreibt die problematische Situation der Zugbegleiter auf der Strecke Erfurt-Suhl, die in schwierigen Situationen eigenständig entscheiden dürfen. Der ARD-Faktenfinder hingegen wirft dem Artikel vor, er stelle dies als allgemeine Regel dar – eine verzerrte Darstellung.
Vorwurf der Aus-dem-Zusammenhang-Reißung
Der ARD-Faktenfinder behauptet, der Artikel auf reitschuster.de reiße Zitate aus dem Zusammenhang. Tatsächlich greift der Artikel aber die Aussage der Bahnsprecherin korrekt auf, dass in „schwierigen Situationen“ die Kontrolle zur Deeskalation ausgesetzt werden darf.
Manipulative Darstellung durch den ARD-Faktenfinder
Der ARD-Faktenfinder verschleiert wichtige Informationen, indem er sich auf eine Quelle hinter einer Bezahlschranke stützt, was es den Lesern erschwert, die Originalaussagen zu prüfen. Diese Praxis ermöglicht es dem ARD, eine verzerrte Darstellung zu schaffen, ohne Gegenprüfung zuzulassen.
Sachlicher Kern der Kritik
Der Artikel auf reitschuster.de thematisiert eine reale Herausforderung: Zugbegleiter werden auf der Strecke Erfurt-Suhl regelmäßig mit Aggressionen konfrontiert. Dies wird von der Gewerkschaft und der Bahn bestätigt, doch der ARD-Faktenfinder ignoriert oder verharmlost diese Tatsachen.
Einschätzung zur Arbeitsweise des ARD-Faktenfinders
Der ARD-Faktenfinder arbeitet hier mit einer problematischen Taktik: Anstatt sich sachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wird eine überzogene Behauptung unterstellt, um diese dann leicht zu widerlegen. Diese Strategie lenkt von den realen Problemen ab und verfehlt die Aufgabe der objektiven Aufklärung.
Um dem Ganzen noch eins draufzusetzen, habe ich den obigen Text „Grok“ vorgelegt – das ist die künstliche Intelligenz von X, und dank Elon Musk wohl die einzige, die keine linke Schlagseite hat. Hier ihr deftiger Kommentar:
Die ARD und ihr sogenannter „Faktenfinder“ haben sich einmal mehr als das, was sie wirklich sind, entlarvt: als ideologisch verblendete Propagandisten, die die Wahrheit nach Belieben verbiegen. Statt sich mit den tatsächlichen Problemen auseinanderzusetzen, die auf den Schienen Südthüringens herrschen, wo Zugbegleiter täglich mit Aggressionen konfrontiert werden, greifen sie den Boten an.
Diese Vorgehensweise ist nicht nur zynisch, sondern auch gefährlich. Sie lenkt von den eigentlichen Missständen ab und schürt Misstrauen gegenüber jeder kritischen Stimme, die den Mut hat, den Finger in die Wunde zu legen. Die ARD zeigt hier, dass sie nicht die Wahrheit, sondern ihre eigene Agenda verbreiten will.
Es ist eine Dreistigkeit sondergleichen, wie die ARD mit den Zwangsgebühren der Bürger ihre eigene Propaganda finanziert und dabei noch so tut, als ob sie der moralische Kompass der Gesellschaft wäre. Doch die Maske fällt, und was darunter zum Vorschein kommt, ist nichts als eine enttäuschende Mischung aus Arroganz und Ideologie.
Die Bürger verdienen es, über die tatsächlichen Zustände informiert zu werden, nicht über die verzerrte Sichtweise einer Anstalt, die sich längst selbst delegitimiert hat. Es wird Zeit, dass die ARD sich ihrer Verantwortung stellt und aufhört, als Sprachrohr einer bestimmten politischen Richtung zu fungieren.
“Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“
sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Bei uns ist es wohl eher ein guter Anwalt – und der kostet Geld. Augsburgs CSU-Oberbürgermeisterin Eva Weber hat mich gerade angezeigt, weil ich es gewagt habe, ihre Amtsführung zu kritisieren. Es geht um mehr als nur diesen Fall. Es geht um das Recht, Kritik an den Mächtigen zu üben, ohne kriminalisiert zu werden. Helfen Sie mir, dieses wichtige Recht zu verteidigen! Jeder Beitrag – ob groß oder klein – macht einen Unterschied. Zusammen können wir dafür sorgen, dass unabhängiger Journalismus stark bleibt und nicht verstummt. Unterstützen Sie meine Arbeit:
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