Ein Wort zu viel – und der Zeitgeist explodiert Wie ein Mathematikprofessor zum Sündenbock der politischen Korrektheit wurde

Manchmal trifft Vernunft auf politische Korrektheit, das kann nicht gut gehen.

Der Paderborner Mathematikprofessor Bernhard Krötz interessiert sich nicht nur für die Verästelungen seines Spezialgebiets, sondern auch für den Zustand deutscher Schulen im Allgemeinen und des Mathematikunterrichts im Besonderen. Zu diesem Zweck betreibt er einen eigenen Youtube-Kanal, auf dem er seit etwa drei Jahren hin und wieder kritisch auf den Zustand der deutschen Schulmathematik und ihrer Didaktiker eingeht, inzwischen sind es 49 Videos an der Zahl.

Zu diesen Videos gleich mehr. Seit wenigen Wochen wird von Krötz in einem anderen Zusammenhang gesprochen und geschrieben, der eine Erwähnung wert ist. Ein Rassist soll er sein, ein übler Diskriminierer, dessen Äußerungen den „gemeinsamen Werten von Toleranz und Respekt an der Universität“ widersprechen. Was hat er Entsetzliches getan? Hat er etwa Studentinnen belästigt oder war er gar offen für Bestechungsgelder? Nichts dergleichen, es war viel schlimmer.

Derzeit gibt Krötz in Paderborn die Vorlesung über „Lineare Algebra“; ich werde jetzt nicht erklären, was das ist. Solche Veranstaltungen werden üblicherweise aufgeteilt in eine zentrale Vorlesung und mehrere Übungsgruppen, und es kommt vor, dass die eine oder andere Übungsgruppe an einem ungünstigen Termin stattfindet und deshalb schlecht besucht ist; vor allem an freitäglichen Nachmittagen ist das nicht ungewöhnlich. Aus genau diesem Grund versandte Krötz eine Rundmail an seine Studenten, in der er mitteilte: „Liebe Studenten, die Übungsgruppe am Freitagnachmittag von 14 bis 16 Uhr wird ersatzlos gestrichen. Die wenigen Teilnehmer verteilen sich bitte auf die verbleibenden Gruppen.“ Doch dann setzte er die Mail fort. Der Spiegel teilt uns dazu nur mit: „Am Ende der betreffenden Mail vom 29. Oktober spielte er allerdings auf ein rassistisches Kinderlied an, nutzte das N-Wort – und löste damit einen Eklat an der Hochschule aus.“ Vermutlich wollte man in der Hamburger Redaktion die Gefühle der schneeflöckchenartigen Leser nicht verletzen und gab deshalb keine Einzelheiten preis. Glücklicherweise liegt mir der gesamte Text der Rundmail vor, und der Schluss der Mail, ihr letzter Satz, lautet: „Hoffe, dass wir die zehn kleinen Negerlein nicht weiter singen müssen.“

Das war’s. Mehr nicht. Sogenannte Studierende der Universität Paderborn fühlten sich bemüßigt, ihren scharfen Protest zum Ausdruck zu bringen – nur kurz will ich anmerken, dass es keine Studierenden waren, denn wer unsinnige Mails schreibt, der kann nicht gleichzeitig studieren, sondern allenfalls Studenten, wobei die Frage auftaucht, wie es manche Leute an die Universität geschafft haben. Krötz’ Mail, so meinten diese Vertreter der modernen Studentenschaft, enthalte einen „zutiefst rassistischen Ausdruck“ und basiere auf einem „rassistischen Kinderlied“. Und man erfährt weiterhin: „Solche Äußerungen sind nicht nur verletzend und diskriminierend, sondern widersprechen auch unseren gemeinsamen Werten von Toleranz und Respekt an der Universität.“

Die gemeinsamen Werte von Toleranz und Respekt gehen unter Paderborner Studenten offenbar nicht so weit, dass man ein einfaches Zitat aus einem ebenso einfachen alten Kinderlied tolerieren kann, aber solche Leute führen die Toleranz ja nie für abweichende Auffassungen ins Feld, sondern stets nur für ihre eigenen. Ohne Frage wollte Krötz nur zum Ausdruck bringen, dass von Woche zu Woche immer weniger Teilnehmer der Übungsgruppe ihren Freitagnachmittag der Linearen Algebra widmen wollten, und hat das mit einer Anspielung auf eben jenes Kinderlied von den zehn kleinen Negerlein veranschaulicht, in dem sich die Anzahl der Negerlein von Strophe zu Strophe reduziert, bis am Ende keines mehr übrig ist. Man hätte auch Klimakleber oder Physiker statt Negerlein bemühen können – Mathematiker passen leider nicht in den Rhythmus – aber wer kennt schon das Lied von den zehn kleinen Klimaklebern? Jeder mit Ausnahme von politisch korrekten Bildungsverweigerern kann diesen einen kleinen Satz von Krötz verstehen. In Paderborn fiel das den Studenten allem Anschein nach zu schwer. Krötz hat „Negerlein“ geschrieben, das betrachten sie als unverzeihlich.

Bevor ich auf die weiteren Vorwürfe der aufgeweckten Studentenschaft und des nicht minder auf der Hut befindlichen „Spiegel“ eingehe, kann ein Blick auf das alte Lied nicht schaden. Eine Textversion – es gibt verschiedene – beginnt beispielsweise mit den Strophen:

„Zehn kleine Negerlein, die fuhren übern Rhein;
Das eine ist in’s Wasser gefall’n, Da waren’s nur noch neun.
Neun kleine Negerlein, die gingen auf die Jagd,
Das eine wurde totgeschossen, da waren’s nur noch acht.“

Es strotzt offenkundig vor Rassismus. Dass jemand ins Wasser fällt oder Opfer eines Jagdunfalls wird, hat nicht das Geringste mit irgendwelchen Rassen zu tun, ebenso wenig wie die Inhalte der weiteren Strophen; es geht nur darum, zehn eigenartige Geschichten in aller Kürze zu erzählen und dabei – es handelte sich um ein Kinderlied – das Abwärtszählen ab 10 zu üben. In den seligen Zeiten der DDR, der vielleicht manch einer der findigen Studenten nachtrauert, weil er nicht weiß, wie es damals war, gab es sogar eine Untergrundfassung, in der man sich über das Regime lustig machte:

„Zehn kleine Negerlein, die saßen einst beim Wein;
Das eine ahmte Ulbricht nach, da war’n es nur noch neun.
Neun kleine Negerlein, die hab’n sich was gedacht;
Das eine hat zu laut gedacht, da war’n es nur noch acht.“

Nicht einmal der „Spiegel“ wird behaupten wollen, dass hier der Begriff der „Negerlein“ negativ besetzt wird, ganz im Gegenteil, hier geht es um Regimekritiker, die der Willkür eines Regimes ausgesetzt waren, dessen Spuren leider noch heute nicht zu übersehen sind. Aber solche Kleinigkeiten müssen auf dem Weg in die Schöne Neue Welt nicht interessieren.

Noch sind die studentischen Geistesgrößen nicht am Ende angelangt. Krötz habe, so erfährt man, „eine Vergangenheit mit diskriminierenden Aussagen“, seit Jahren probe er „durch sein öffentliches Auftreten eine Diskursverschiebung“ und verbreite nun auch „offiziell in seiner Tätigkeit als Professor der Universität Paderborn rassistische Stereotype.“ Belege für die Vergangenheit mit diskriminierenden Aussagen bleiben die Zeitgeistanalytiker bedauerlicherweise schuldig, doch beim „Spiegel“ hat man es sich nicht nehmen lassen, ein wenig nachzuforschen, und ist zu meinem Erstaunen tatsächlich auf den bereits erwähnten Krötzschen Youtube-Kanal gestoßen. Dort habe Kroetz „Videos mit Titeln wie »Diskriminieren Sie!«, »Toxische Bildungsideologien und ihr Wirken an der Schule« oder »Bullshit Science am Beispiel ›Sprachsensibler Mathematikunterricht‹«“ veröffentlicht, und in „Diskriminieren Sie!“ habe er erklärt, diskriminieren sei inzwischen ein Kampfbegriff und er wolle „ohne Rücksicht auf Eitelkeiten oder das angebliche Ansehen einer Universität“ künftig sagen, was Sache sei.

Das geht natürlich überhaupt nicht. Da will jemand einfach sagen, was er denkt, will die Dinge klar beim Namen nennen, ohne vorher beim „Spiegel“ um Erlaubnis gefragt zu haben? Wie kann man denn zum Diskriminieren aufrufen? Ich muss dem die Frage entgegen halten: Wie kann man dermaßen außerstande sein, einen einfachen Text zu verstehen, es sei denn in voller und unguter Absicht? In seinem Video über das Diskriminieren geht Kroetz nämlich der ursprünglichen Begriffsbedeutung des Wortes „diskriminieren“ nach, das von der lateinischen Vokabel „discriminare“ herrührt und eigentlich „unterscheiden“ bedeutet, aber manchmal auch „trennen“ oder „weithin erhellen“, je nach Zusammenhang. In der Mathematik gibt es beim Lösen quadratischer Gleichungen eine „Diskriminante“, anhand deren Wert man unterscheiden kann, ob die Gleichung zwei, eine oder etwa gar keine reelle Lösung hat – sie dient der Unterscheidung, wie es das Wort schon sagt. Über solche Dinge berichtet Krötz in seinem gar schrecklichen Video, es dient einer Begriffsbestimmung und beinhaltet ein Versprechen: In weiteren Videos, so teilt er seinen Zuschauern mit, werde er in diesem Sinne diskriminieren und eben sagen, was Sache sei.

Und genau das hat Krötz in seinen weiteren Videos getan. Er kritisiert die aktuellen Methoden des Mathematikunterrichts, er prangert absurde und realitätsferne Theorien der Didaktiker an, die das Lernen eher verhindern als fördern, und das alles stets unterlegt mit treffenden Beispielen und unterstützt von Argumenten. Selbst für den Spiegel und die Paderborner Studenten wäre es ein Leichtes gewesen, Krötz’ Aussagen genauer anzusehen, ihre Inhalte zu prüfen und gegebenenfalls, falls möglich, die Beispiele zu entkräften und die Argumente zu widerlegen. Das wäre eine redliche Methode gewesen. Stattdessen beschränken sie sich auf hingeworfene Schlagworte wie „Vergangenheit mit diskriminierenden Aussagen“ oder das Auflisten von Videotiteln, einschließlich einer unredlich verkürzten und verzerrten Darstellung eines Videoinhalts, wie es der Spiegel praktiziert hat. Im Zeitalter frühmorgendlicher Hausdurchsuchungen verzichte ich darauf, dieses Niveau der Auseinandersetzung mit den passenden Attributen zu versehen.

Doch was versprechen sich die Inhaber einer vermeintlichen Hochschulreife von ihrer Aktion? Sie verraten es in aller Offenheit: „Ein offenes, respektvolles und demokratisches Miteinander darf an unserer Universität keinen Platz für diskriminierende oder abwertende Formulierungen lassen. Wir erwarten und fordern daher eine Entschuldigung, disziplinarrechtliche Schritte und eine klare Stellungnahme, die deutlich macht, dass die Universität Paderborn für die Werte der Toleranz, der Gleichberechtigung und des Respekts einsteht.“ Dass die Rede von diskriminierenden oder abwertenden Formulierungen keine Grundlage hat, sollte klar geworden sein. Dass sie selbst von offenem, respektvollem und demokratischem Miteinander meilenweit entfernt sind, haben sie gerade durch ihre Aktion eindrücklich unter Beweis gestellt, von den Werten „der Toleranz, der Gleichberechtigung und des Respekts“ ganz zu schweigen, die sie immer nur im eigenen Interesse in Anspruch nehmen wollen und nie im Sinne Andersdenkender.

Auf eine Anfrage des „Spiegel“ hat die Universität Paderborn mit der allgemeinen Formulierung geantwortet, „auf dem Campus würden keinerlei Formen von Rassismus, Intoleranz oder andere Formen von Diskriminierung und Gewalt geduldet,“ man erkenne allerdings „kein strafrechtlich relevantes Verhalten“. Und: „Die Universität behält sich vor dem Hintergrund ihres Werteverständnisses jedoch persönliche Gespräche ausdrücklich vor, wenn sie dieses in irgendeiner Form tangiert sieht.“ Es ist zwar nichts Relevantes geschehen, aber um dem Zeitgeist den Kotau zu erweisen, verwies man auf das eigene Werteverständnis und auf die Möglichkeit persönlicher Gespräche. Und die fanden offenbar statt. Bernhard Krötz teilte mir mit: „Auf Bitte der Universitätsleitung gab es in der Vorlesung eine kurze mündliche Klarstellung, die im Wortlaut so war: Ich wurde gestern von der Universitätsleitung informiert, dass sich 2-3 Studenten durch meine elektronische Nachricht vom 29.10 in ihren Gefühlen verletzt sahen. Das war nie meine Absicht und dahinter ist auch keine Intention. Ich finde den Vorfall bedauerlich.“

Eine schöne Formulierung, denn der Vorfall ist tatsächlich bedauerlich – nicht wegen der Mail des Mathematikers, sondern wegen der absurden Reaktion mancher Studenten. Sollte ich mit diesem Satz ebenfalls die Gefühle von zwei oder drei Studenten verletzt haben, bedaure ich aufrichtig, dass sie den Satz nicht verstanden haben, sonst aber nichts.

Wie es mit dem Werteverständnis der Universität und ihrer geistigen Leuchten aussieht, wurde inzwischen ebenfalls dokumentiert: Bernhard Krötz hat mitgeteilt, dass ihn das mathematische Institut der Universität Paderborn zukünftig keine Anfängervorlesungen mehr halten lassen will. Er schreibt: „Es geht um alle zukünftigen Veranstaltungen im Pflichtprogramm Bachelor.“ Nach Ansicht der dortigen Institutsleitung darf man den zarten Seelen der Anfänger, die im Verlauf eines sechssemestrigen Bachelorstudiums anscheinend noch immer nicht erwachsen geworden sind, eine umstrittene Persönlichkeit wie Bernhard Krötz nicht zumuten. Vielleicht sollten sie dazu übergehen, die Vorlesungen des Bachelorstudiums an Drag Queens zu übergeben, zumindest der Beifall des „Spiegel“ wäre ihnen sicher.

Auch außerhalb der Universität Paderborn zeigte der Spiegel-Artikel Wirkung; der Zeitgeist schleimt, wo er kann. Im Januar 2025 wollte und sollte Bernhard Krötz am eigentlich renommierten „Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach“ einen Workshop über „Mathematik an Gymnasien“ abhalten. Vor Kurzem teilte der Direktor des Instituts den betroffenen Kollegen in einer Rundmail mit: „At the end of last week I have been informed of statements and reports in the internet related to … Bernhard Krötz… that are completely incompatible with the standards and guidelines of the MFO,“ woraufhin er auf den bereits zitierten „Spiegel“-Artikel verweist. „As a consequence the workshop “Mathematik an Gymnasien” 26. – 31. January 2025 has been cancelled. I regret any inconvenience this may cause and hope for your understanding.“ Aufgrund eines miserabel recherchierten Artikels in einem ohnehin schon miserablen zeitgeistigen Magazin sagt der Direktor eines mathematischen Forschungsinstituts eine Veranstaltung eines renommierten Mathematikers ab. Wir sind weit gekommen.

Es ist noch nicht ganz so, wie zur Zeit der chinesischen Kulturrevolution, als die jugendlichen Roten Garden unter Anleitung von Mao Tse Tung nicht nur, aber auch Schulen und Universitäten ruinierten und ihre Professoren terrorisierten. Aber wir sind auf einem guten Weg dorthin. Was wir sehen, ist erbärmlich und widerlich. Es ist das Deutschland von heute.

Wie das Deutschland von morgen aussieht, möchte ich mir nicht ausmalen.

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Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Neben einigen Fachbüchern über Mathematik hat er auch Aufsätze zur Philosophie und Geschichte sowie ein Buch zur Unterhaltungsmathematik publiziert.

Bild: Shuttesrtock

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