Ein Gastbeitrag von Ulrich Kutschera
Am Freitagabend, dem 20. Dezember 2024, raste ein Attentäter mit einem Auto in die Menschenmenge des Weihnachtsmarktes in Magdeburg und richtete ein horrendes Blutbad an – mindestens 5 Tote und über 200 Verletzte. Was kann aus Sicht der Evolutionären Psychologie über den Täter gesagt werden?
Über die an Brutalität und Menschenverachtung kaum zu überbietende Tat, die ich als „Massenmord“ beziehungsweise „Terrorakt“ interpretiere, wurde alles Notwendige geschrieben. Nach Augenzeugenberichten soll der sich als politisch „links“ bezeichnende arabische „Arzt“ Taleb A., im Blutrausch, gezielt Menschen per PKW gejagt und zur Strecke gebracht, das heißt vorsätzlich ermordet haben.
Bisher sind 5 Todesfälle, ein Kind und 4 Frauen, zu beklagen. Über die mehr als 200 Verletzten, darunter 41 schwer, schweigt der Mainstream. Die Leiden und körperlichen Qualen dieser anonym gehaltenen Opfer kann man sich kaum vorstellen. Mein tiefes Beileid für alle Attentats-Opfer und deren Angehörige!
Wie kommt ein „Arzt“ dazu, seinen Mitmenschen Derartiges anzutun? Zunächst ist festzuhalten, dass wir aus der Evolutionären Psychologie wissen, dass ca. 98 Prozent aller Männer kaukasischer Abstammung über eine angeborene Tötungshemmung verfügen und somit eine derart grauenvolle Blut-Tat nicht verüben könnten. Die ca. 2 Prozent Herren ohne diese evolutionäer herausgebildete Mord-Schranke, deren physiologisch-biochemische Ursachen zum Teil bekannt sind, zählen zu den Helden und Kriegsherren der Menschheitsgeschichte. In der Fachliteratur werden sie auch als „Geborene Killer“ bezeichnet; ihr aggressiv-asoziales Verhalten ist in der Regel bereits vor dem Begehen einer Bluttat deutlich ausgeprägt.
Kurz gesagt – durch eine angenommene „hirnphysiologische Störung“ kann „Mann“ in der Gesellschaft zu Ruhm und Ehren kommen – so absurd das auch klingen mag! Hiermit sind wir beim Täter – für mich ein brutaler „Massenmörder“ – angelangt. In den Mainstream-Medien wurde der Araber Taleb A. als „Arzt“ beziehungsweise „Mediziner“ bezeichnet, der seit 2006 in Deutschland lebt und bereits 2013 straffällig geworden ist.
Seine Magdeburger Bluttat hatte er 2023 im Internet angekündigt; Warnungen und Meldungen an die Sicherheitsbehörden wurden ignoriert, wie auch jene aus dem Heimatland von Taleb A., Saudi-Arabien. Die Frage, warum es bei einem Rentner, der einen Grünen Politiker als „Schwachkopf“ bezeichnete, eine „Hausdurchsuchung“ gab, nach Mord-Drohungen des Arabers mit anerkanntem Asyl-Status ein derartiger Polizeieinsatz ausblieb, kann ich nicht beantworten.
Es gibt begründeten Anlass zur Vermutung, dass neben der fehlenden angeborenen Tötungshemmung auch Geltungssucht beziehungsweise Größenwahn ein Motiv war. Wir wissen alle, dass immer wieder in Kliniken „falsche Ärzte“ auftauchen und dann „entdeckt“ und strafrechtlich verfolgt werden. Diese Herren, seltener auch Damen, sehnen sich nach der gesellschaftlichen Anerkennung, die seit Jahrhunderten die „Heilkundigen“ beim einfachen Volk genießen. Dazu ein kurzer Erlebnisbericht.
Nachdem ich mein Freiburger Abitur mit der Gesamtnote von „besser als 2,0“ absolviert hatte, wurde ich x-mal gefragt, warum ich denn nicht Medizin, sondern „nur“ Biologie-Chemie und Musikwissenschaft studieren wolle. Meine Antwort: Als Individualist könnte ich mich niemals in einer Klinik-Hierarchie, mit „Ober- und Unterarzt usw.“ zurechtfinden und die genannte Fächerkombination entspricht leider meiner „Inneren Berufung“. – „Aber das ist doch ein Verzicht auf sozialen Status!“, hat man mir dann entgegengehalten. Mein „Na Und?“ wurde von Otto Normalbürger mit Unverständnis hingenommen.
Aus einem Bericht der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom 22.12. 2024 mit dem Titel „Die Belegschaft nannte ihn Dr. Google: Ist der Attentäter von Magdeburg wirklich Arzt?“ kann geschlussfolgert werden, dass der Araber Taleb A. vermutlich ein geltungssüchtiger Hochstapler ist. Da dieser Report für die Täteranalyse wichtig ist, zitiere ich nachfolgend die Hauptaussagen. Der Leser kann sich dann selbst ein Bild von meiner hier formulierten These machen:
„Bernburg. – Das Entsetzen war groß, als Details über den Attentäter vom Magdeburger Weihnachtsmarkt bekannt wurden. Ein Arzt? Ausgerechnet ein Arzt, der sich dem Retten, nicht dem Zerstören von Menschenleben verschrieben hat? Doch ist Taleb A. tatsächlich derjenige, der er vorgibt zu sein? In der Belegschaft des Maßregelvollzugs Bernburg sind die Zweifel daran stetig gewachsen, seit der 50-jährige Saudi dort im März 2020 seine Arbeit aufnahm.
– Attentäter Taleb A.: Spöttischer Spitzname für Stationsarzt: „Er heißt bei uns Dr. Google, sagt ein Mitarbeiter der MZ. Den spöttischen Spitznamen trage er, weil er „vor jeder gestellten Diagnose im Internet nachgucken musste“. Es ist nicht das einzige seltsame Verhalten, das Taleb A. in den vergangenen viereinhalb Jahren an den Tag legte. Der Mann, der als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie drei Therapiestationen leitet, soll seine Visiten grundsätzlich allein gemacht haben. „Gespräche mit uns Mitarbeitern hat er möglichst vermieden.“ Auch bei Patienten stieß der saudische Arzt offenbar auf Misstrauen. „Einige haben sich geweigert, von ihm behandelt zu werden.“ Weil er auch nach so langer Zeit in Deutschland – 2006 soll er eingereist sein – noch schlecht Deutsch spreche, habe es wiederholt Missverständnisse bei der Diagnosestellung gegeben, berichtet eine Beschäftigte.
– Kritik an Behandlungspraktiken und Diagnosen: Der Mediziner, der die Therapie von suchtkranken Straftätern koordinierte, sorgte in der Belegschaft auch immer wieder mit einem Ratschlag für Stirnrunzeln. Wenn neue Patienten ihn fragten, wie sie schnell von ihrer Rauschgiftsucht loskommen können, dann antwortete Taleb A. immer wieder: „Alkohol gut, Honig schlecht“.
– Fehlerhafte Medikamente und interne Vorwürfe: Das Verhalten des Saudis wirft indes nicht nur im Maßregelvollzug Fragen auf. Der Mann, der 2016 politisches Asyl beantragte und bekam, inszenierte sich als Islam-Kritiker, pries aber auf seinem X-Account unter anderem die islamische Terrororganisation Hamas und verstörte wiederholt geflüchtete Landsfrauen, weshalb er laut „Correctiv“ als „mysteriöse Figur“ in der arabischen Community in Deutschland galt. Zu Beginn einer beruflichen Tätigkeit durfte er auch im benachbarten Salus-Fachklinikum praktizieren. Dort dürfe er mittlerweile aber keine Patienten mehr behandeln, berichten Mitarbeiter. Grund: Taleb A. soll mehrfach Medikamente verschrieben haben, deren Einnahme die Patienten in Lebensgefahr gebracht hätten. „Hinweise von uns hat die Klinikleitung immer wieder abgewiegelt“, sagt eine Beschäftigte.
– Mitarbeiterin im Maßregelvollzug: Trotz dieser Fälle habe der Saudi zur Verwunderung der Mitarbeiter aber weiterhin im Maßregelvollzug tätig bleiben dürfen. Im Mai dieses Jahres sei der 50-Jährige dann wochenlang verschwunden gewesen. „Wir dachten alle, dass unser Verdacht richtig ist und er sich abgesetzt hat, weil er kein Arzt ist. Bis er plötzlich wieder auftauchte“, erzählt ein Mitarbeiter. Es wäre nicht der erste Fall, dass ein „Arzt“ im Bernburger Maßregelvollzug als Hochstapler enttarnt wurde. Krankschreibung bis zum Tag der Amokfahrt in Magdeburg: Taleb A. blieb bis Ende Oktober im Dienst, danach nahm er Urlaub und freie Tage, ließ sich krankschreiben. „Seine Krankschreibung lief bis zum 20. Dezember – dem Tag seiner Amokfahrt.“
Anmerkung: Mir ist kein Fall eines falschen Physikers, Chemikers oder Biologen bekannt, der in einer Forschungseinrichtung gearbeitet hat und dann enttarnt worden ist. Ob das am Schwierigkeitsgrad dieser naturwissenschaftlichen Disziplinen oder an der geringeren sozialen Anerkennung liegt, sei dahingestellt. Nur die Medizin leidet an diesen eitlen Hochstaplern, zum Schaden der Patienten und dem Ansehen der aufrechten „Heilkundigen mit Hochschul-Abschluss“.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass Details und wissenschaftliche Quellen zur oben dargelegten „Geborene-Killer-Hypothese“, das heißt der Tatsache, dass ca. 2 Prozent aller „Weißen Männer“ ohne angeborene Tötungshemmung ausgestattet sind, in meinem Buch „Klimawandel im Notstandsland. Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien, 2. Auflage, Hamburg 2021“, nachlesbar sind.
Die erste Auflage-2020 wurde zensiert, das heißt vom ursprünglichen Publisher „Amazon Media“, auf Druck anonymer „Gutmenschen“ gelöscht, mit über 100 meist positiven Rezensionen. Es gab massive Proteste gegen dieses evolutionsbiologische Werk, da „Darwin & Co.“ nicht zum derzeitigen Links-Grünen Zeitgeist passen. Nach dem Motto“ Totgesagte leben länger“ habe ich dann aber eine verbesserte 2. Auflage publiziert, die bis heute fortlebt, siehe hier http://www.evolutionsbiologen.de/media/files/Werbeflyer-2021.pdf.
Nach meinem „Super-Abi“ hätte ich wohl doch lieber ein „guter Arzt“ werden sollen – als Evolutionsbiologe zählt man hierzulande zu einer „verhassten Spezies“, da viele „Darwinische Wahrheiten“ nicht zum Zeitgeist passen. Dennoch sollten die hier vorgetragenen Fakten zur angeborenen Tötungshemmung bei Kaukasiern, die bei Afrikanern beziehungsweise Arabern möglicherweise höher ausfällt, sowie das „Falsche-Ärzte-Phänomen“ bei der Frage zum Motiv des Magdeburger Massenmörders berücksichtigt werden.
Der Arabische Mediziner hat sich mit seiner Horror-Tat jene mediale Berühmtheit „erarbeitet“, von der er als falscher Arzt vielleicht immer geträumt hat. Die „Brandmauer“ gegenüber der Evolutionären Psychologie muss abgerissen werden!
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Prof. Dr. Ulrich Kutschera ist ein in Deutschland und den USA tätiger Evolutionsbiologe. Nebenberuflich ist er als Buchautor und Musikproduzent tätig. Weitere Infos siehe hier: http://www.evolutionsbiologen.de/media/files/flyer.pdf
Bild: Screenshot Youtube-Video Bild