Alice Weidel: Bühne bei Musk und Trump – und Scholz bleibt außen vor? Eine Einladung nach New York, ein Platz bei Trump: Eine Zeitenwende?

Man stelle sich das Bild vor: die martialische Szenerie in Washington D.C. am 20. Januar 2025. Donald Trump, umringt von jubelnden Anhängern, tritt zum zweiten Mal als Präsident der Vereinigten Staaten an. Vor der Bühne reihen sich die Mächtigen der Welt: Staatsoberhäupter, Diplomaten, politische Schwergewichte. Scholz und Merz könnten fehlen. Und dann, mitten in diesem Kreis der Großen und Mächtigen, könnte Alice Weidel sitzen. Ruhig, konzentriert, beobachtend – eine Szene, die für die deutsche Medienlandschaft und den polit-medialen Komplex ein Donnerschlag wäre.

Noch ist es kein bestätigter Fakt, dass Weidel eingeladen ist. Doch immer mehr Indizien sprechen dafür, dass die Vorsitzende der AfD eine der wenigen Deutschen sein könnte, die an diesem historischen Ereignis teilnehmen. Sollte das so sein, wäre es ein symbolisches Erdbeben für die deutsche Politik: Während die Altparteien ausgegrenzt sind, sitzt die Vertreterin der AfD in der ersten Reihe. Ein Bild, das die politische Hegemonie von Rot-Grün ins Wanken bringen könnte.

So oder so: Die AfD, die in Deutschland seit Jahren mit allen Mitteln dämonisiert und isoliert wird, erhält jetzt aus den USA unverhofften Rückenwind, von ganz oben. Eine Partei, die ständig als „unberührbar“ dargestellt wird, rückt durch die transatlantische Anerkennung plötzlich in ein ganz anderes Licht. Und das Timing könnte brisanter nicht sein: In einer Zeit, in der die rot-grüne Hegemonie ins Straucheln gerät und immer mehr Bürger den etablierten Parteien misstrauen, öffnet die USA-Tendenz Tür und Tor für eine Neuordnung der politischen Landschaft in Deutschland.

Rot-grünes Kartenhaus wackelt

Bislang basiert die Strategie der deutschen Altparteien und vieler Medien darauf, die AfD auszugrenzen, ihre Wähler zu dämonisieren und sie so vom politischen Diskurs fernzuhalten. Dank der „Brandmauer“ ist garantiert, dass immer eine linke Partei mit an der Regierung ist – und rot-grüne Politik betreiben kann. Egal, wer die Regierung formell führt. Auch ein Bundeskanzler Friedrich Merz stünde weiter für Öko-Sozialismus – nur eben mit neuer Fassade. Doch diese Strategie der linken Machtsicherung funktioniert längerfristig nur, solange das internationale Klima sie stützt. Mit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus und Musks medienwirksamer Unterstützung für die AfD wird diese Isolation zunehmend schwieriger.

Die Symbolik ist unübersehbar: Es ist durchaus möglich, dass Scholz, Merz und Co. keine Einladung zu Trumps Amtseinführung erhalten. Auch bei Steinmeier dürften die Chancen auf eine Einladung nicht allzu hoch sein, nachdem er Trump nach dessen erstem Wahlsieg als „Hassprediger“ beleidigte. Ganz anders die AfD-Chefin: Sie hat offenbar gute Chancen, weit vorne dabei zu sein. Solche Bilder würden eine Sprache sprechen, die auch an den deutschen Wählern nicht spurlos vorbeigehen. Und sie stellen eine gewaltige Herausforderung für die politische und mediale Elite dar. Denn wie soll man die AfD weiterhin als Außenseiterin darstellen, wenn sie auf internationaler Bühne hofiert wird?

Wird das ein Game-Changer?

Natürlich, solche Paradigmenwechsel geschehen nicht über Nacht. Die Stigmatisierung, ja Verteufelung von AfD und Trump sitzt tief im Unterbewusstsein der Mehrheit. Aber so etwas ist nicht in Stein gemeißelt. Für die aktuellen Wahlen mag der Windwechsel aus den USA zu spät kommen, um noch dramatische, entscheidende Auswirkungen zu haben. Aber die Dynamik könnte über Jahre hinweg das politische Gefüge Deutschlands komplett verändern. Denn wenn eines sicher ist, dann dass Deutschland die Tendenzen aus den USA mit einer gewissen Verzögerung oft kopiert.

So war es bei der Wokeness, die aus amerikanischen Universitäten zu uns schwappte, und so könnte es auch bei einem möglichen kulturellen Konservatismus sein, der sich als Gegentrend etabliert. Die politische und mediale Landschaft Deutschlands steht vor spannenden Zeiten – und die Akteure scheinen unvorbereitet auf das, was da kommen könnte.

Die Stimmen der Hysterie

Die Nervosität ist bereits greifbar, wie ein Blick in die sozialen Medien zeigt. Die Leser-Kommentare zu Weidels USA-Reise sind geprägt von Häme und Verachtung, die jedoch eher von Hilflosigkeit zeugen als von Überzeugung:

  • „Wenn ich als Anführerin einer Partei, die verzweifelt versucht, sich einen demokratischen Anstrich zu geben, von Faschisten und Nazis wie Musk und Trump unterstützt würde, wäre mir das ziemlich peinlich.“
  • „Auf dem Wertstoffhof werden auch die Müllsäcke nebeneinander gestapelt.“

Diese Leser-Kommentare offenbaren weniger eine fundierte Kritik als vielmehr die Panik der etablierten Kräfte und ihre virtuellen Hilfstruppen und Mitläufer, die spüren, dass ihnen das Heft des Handelns entgleitet.

Ein Blick in die Zukunft

Die rot-grüne Hegemonie, die sich bisher als unerschütterlich präsentierte, könnte durch diese Entwicklungen ernsthaft ins Wanken geraten. Was heute als unscheinbare Verschiebung erscheint, könnte langfristig eine tektonische Veränderung auslösen. Und wenn die deutsche politische Klasse nicht bald lernt, auf diese neuen Realitäten zu reagieren, droht ihr ein ähnliches Schicksal wie den Altparteien in Frankreich oder Italien: ein Zusammenbruch des bisherigen Parteien-Systems.

Wäre Friedrich Merz ein kluger und couragierter Politiker, könnte er diese Entwicklungen kongenial nutzen, um Mut zu beweisen und sich an die Spitze der konservativen Welle zu setzen, die aus den USA nach Europa schwappen wird. Doch stattdessen bleibt er brav in der rot-grünen babylonischen Gefangenschaft der CDU und riskiert, zur tragischen Figur der deutschen Politik zu werden. Während Weidel ihre Position mit Symbolkraft auflädt, setzt Merz auf ein längst lahmendes Pferd – und treibt es damit womöglich endgültig in den politischen Abgrund.

Denn eins ist sicher: Wer glaubt, sich ewig gegen die Dynamik der Geschichte stemmen zu können, wird früher oder später von ihr überrollt.

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