Geht es uns wie den Fröschen, die nicht merken, dass sie abgekocht werden, weil die Temperatur so langsam erhitzt wurde? Für mich persönlich war es nach insgesamt 16 Jahren in Moskau eine Rückkehr in ein fremdes Land, das ich kaum noch wiedererkannte. Doch in solchen Situationen weiß man ja immer nicht sicher – in welchem Maß hat man sich selbst verändert und in welchem die Gesellschaft?
Eine wichtige Hilfe zur Einordnung, wie stark sich unser Land verändert hat, liefert mir ein Fund, den mir eine Leserin zuschickte. Und den ich erst für ein Fake hielt – zu unglaublich war das, was ich da lesen konnte. Ausgerechnet im „Spiegel“, der heute neben der „Zeit“ eines der Zentralorgane des rotgrünen Zeitgeists ist.
In dicken Lettern prallt da in der Überschrift aus dem Jahr 1964: „Frankreich/Algerier: Braune Flut.“
Allein schon der Titel dürfte knapp 60 Jahre danach bei der Gleichstellungsbeauftragten – was für ein Wortungetüm – Ferda Ataman Schnappatmung auslösen. Geht es doch in dem Beitrag ausnahmsweise nicht um „Ureinwohner“, wie die Zeit die „schon länger hier Wohnenden“ nennt – und gegen die jede Art der Schmähung ja erlaubt ist.
Weiter im Text dürfte Atamans Temperatur in diesen warmen Sommertagen noch weiter ansteigen. Da steht etwa: „Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.“
Weiter wird es deftiger: „Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.“
Sodann steht da anno 1964 geschrieben: „Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt.“
Auch die Kriminalstatistik aus den 1960ern wäre 2023 in Deutschland politisch undenkbar: „Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr
– 32 Prozent der Morde,
– 39 Prozent der Autodiebstähle und
– 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch
gingen.“
Ich hoffe, Frau Ataman liest nicht mit, sonst droht ihr am Ende noch ein Kreislaufkollaps.
Umso mehr, wenn sie weiterliest: „Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.“
Ich sehe schon die ganzen „Gegnerbeobachter“ von Rot-Grün beim Mitlesen ein imaginäres Schild mit der Aufschrift „Rassismus“ in ihrem Kopf hochheben. Immer wieder, immer schneller.
Doch es kommt noch dicker: „Die französischen Gesundheitsbehörden konnten gegen die unhygienische Flut ebenso wenig mit Sondermaßnahmen vorgehen wie die Pariser Polizei gegen die Kriminalität der Braunen: Nach den Verträgen von Evian genießen die Algerier die gleichen Rechte wie die Franzosen, insbesondere uneingeschränkte Freizügigkeit.“
Kaum ein Tabu wird ausgespart: „In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.“
Sodann ist noch ein Bild zu finden bei dem Beitrag, mit der Unterschrift: „Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen.“
So, und jetzt, liebe Leserinnen und Leser, vergegenwärtigen Sie sich einmal die Migration nach Deutschland und die Zustände in den deutschen Freibädern.
Und dann beantworten Sie bitte die Frage: Wäre ein Artikel wie dieser darüber in einem großen deutschen Medium denkbar? Und was wären die Reaktionen, wenn er wirklich erscheinen würde?
Mit der Antwort haben Sie auch gleichzeitig die Frage beantwortet, wie sehr sich Deutschland verändert hat. Und ob diese Veränderungen wirklich ein „Rechtsruck“ waren, wie uns Rot-Grün einreden will.
Dabei braucht man sich gar nicht auf alte Artikel im „Spiegel“ als Kronzeugen beschränken.
Was etwa die früheren SPD-Abgeordneten Helmut Schmidt oder Willy Brandt über Migration und Islam sagten, stünde heute unter Nazi-Verdacht und wäre tabu.
Umso wichtiger ist es, sich dies bewusst zu machen – um der andauernden Gehirnwäsche zu entgehen, die uns weismachen will, die heutigen Zustände seien normal.
Sie entscheiden – mit Ihrer Hilfe!
Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz hat das ZDF dreimal auf Youtube sperren lassen. Der Schuss ging nach hinten los. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Da wurde es binnen weniger Tage 4,7 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar, weil die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht ausbremsen wie bei Youtube. Ein Leser rechnete aus, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffriert-Video zu dem Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble über 4,4 Millionen Mal geklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch sehr viel Zeit und Energie – im konkreten Fall eine Nachtschicht. Umso dankbarer bin ich für Ihre Unterstützung. Ohne die wäre meine Arbeit nicht möglich, weil ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen bekomme, und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig!
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