Pädophile Migranten in polnischem Freibad fast gelyncht Polizei muss vier georgische Tatverdächtige schützen

Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten

Gewalt und Polizeieinsätze gehören in Freibädern in deutschen Großstädten inzwischen zum Alltag. Während die rot-grünen Medien wahlweise den Klimawandel, „toxische Männlichkeit“ oder gestiegene Pommes-Preise dafür verantwortlich machen, ist jedem, der die Ereignisse vor Ort kennt, klar: Es ist vor allem „Gewaltimport“, der zu den Zuständen führt: Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Zentrum der Randalen.

Auch in Berlin, wo das Columbiabad in Neukölln geschlossen ist, weil das Personal der Belastung nicht mehr standhält, kam es dieses Wochenende wieder zu einem Gewaltausbruch. „Zwei Männer sollen im Sommerbad Kreuzberg in der Prinzenstraße aufeinander losgegangen sein, Umstehende mischten sich ein. Die prügelnden Männer kamen beide in ein Krankenhaus“, berichtet „FOL“, die Polizei musste anrücken: „Ein Mann sagte der Polizei laut Tagesspiegel-Informationen, er sei ‘K.O. geschlagen‘ worden . Bei dem gewalttätigen Vorfall haben sich laut Polizei auch weitere Umstehende beteiligt , wobei noch unklar ist, in welchem Verhältnis sie zu den beiden Streitenden standen.“

Wie üblich nennen weder „FOL“ noch der „Tagesspiegel“ Details zu den Tätern. Womit nach derzeitigen Presse-Maßstäben klar ist: Einen deutschen Pass hatten sie offenbar nicht, denn sonst wäre das gleich in der Überschrift erwähnt worden. In Berlin ist wegen der Gewalteskalation ein Zugang zu den Freibädern seit Samstag nur noch mit einem Ausweis möglich. Deutschland ist damit das einzige Land in der Welt, in das man ohne Pass einreisen, aber nur mit Pass ins Freibad kann.

Ganz anders sind die Verhältnisse in unseren östlichen Nachbarländern. Während es auch in Frankreich, Belgien und den Niederlanden, die ebenfalls hohe Zuwanderungsraten haben, Gewaltprobleme in Freibädern gibt, sind diese in Polen und Tschechien eher unbekannt. „In unseren östlichen Nachbarländern, in Polen und Tschechien, scheint die Badewelt noch in Ordnung“, schreibt die „Berliner Zeitung“ in einem Vergleich unserer Nachbarländer: „Die polnischen und tschechischen Medien berichten viel mehr vom ‘Terror‘ oder den ‘Gewaltorgien‘ in Berliner Schwimmbädern.“

Wenn es dann doch einmal zu Gewalt in einem Freibad kommt in den östlichen Nachbarländern, dann unter umgekehrten Voraussetzungen wie in Deutschland. Während bei uns die Polizei regelmäßig Einheimische vor Tätern mit Migrationshintergrund schützen muss, war es in Polen dieses Wochenende umgekehrt – die Alteingesessenen gingen auf vier Ausländer los, die Mädchen begrapschten.

Ersten Erkenntnissen zufolge hat am Samstagvormittag im städtischen Schwimmbad der polnischen Großtstadt Bytom ein Ausländer zwei Jungen und ein Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren sexuell belästigt, gemeinsam mit seinen Begleitern. Sie versuchten, sie zu umarmen und in ihren Händen zu halten. Deren Angehörige meldeten das sofort der Badeaufsicht, die den jungen Mann aus Georgien und seine vier Begleiter sofort aus dem Bad führte. Einem gelang die Flucht.

„Nachdem die Männer vom Sicherheitsdienst festgenommen worden waren und die Polizei vor Ort eintraf, bildete sich am Badestrand eine Menschenmenge“, schreibt das polnische Portal „silesion.pl“. „Danteske Szenen in Bytom! Es gab einen Lynchmordversuch an Ausländern, die der Pädophilie verdächtigt wurden“, heißt es bei „wpolityce.pl“.

Weiter schreibt das Portal: „Aufgrund des aggressiven Verhaltens einiger Beobachter der Festnahme griff die Polizei mit Schutzschilden und Tränengas ein. Alle inhaftierten Männer im Alter von 18 bis 55 Jahren sind georgische Staatsbürger – lesen wir in einer Erklärung auf der Website der Stadt Bytom. Die Polizei in Bytom gab bekannt, dass vier Männer wegen des Verdachts festgenommen wurden, andere Menschen zu unangemessenem Verhalten gezwungen zu haben.“

Auch das ist erstaunlich für deutsche Verhältnisse – dass hier sofort die Nationalität der Tatverdächtigen genannt wird.

Anders als in Deutschland üblich, melden die polnischen Medien bislang auch noch nichts von einer Freilassung der vier Tatverdächtigen.

Ganz offenbar leben Deutschland und Polen in Parallel-Universen. Zumindest, was das Freibad und Migrantengewalt angeht. Potentielle Sexualtäter werden es sich in Polen nach dem Vorfall in Bytom sicher dreimal überlegen, bevor sie in einem Freibad Minderjährige belästigen.

Das soll in keinem Fall eine Rechtfertigung für Selbstjustiz sein – die ist immer zu verurteilen. Wenn die Justiz aber dem Abschreckungsauftrag nicht mehr nachkommt wie in Deutschland und Kinderschänder fast schon regelmäßig mit Bewährungsstrafen davonkommen, statt im Gefängnis zu landen, ist das geradezu eine Ermutigung für potentielle Nachahmer. Und wird das staatliche Gewaltmonopol über kurz oder lang zerstören. Wie man ja schon bei den Clan-Kriegen in Nordrhein-Westfalen sieht, wo die Hoffnung auf eine Befriedung jetzt auf Friedensrichtern liegt statt auf Justiz und Polizei.

Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten

Sie entscheiden – mit Ihrer Hilfe! 

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz hat das ZDF dreimal auf Youtube sperren lassen. Der Schuss ging nach hinten los. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Da wurde es binnen weniger Tage 3,5 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar, weil die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht ausbremsen wie bei Youtube. Ein Leser rechnete aus, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffriert-Video zu dem Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble über 3,3 Millionen Mal geklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch sehr viel Zeit und Energie – im konkreten Fall eine Nachtschicht. Umso dankbarer bin ich für Ihre Unterstützung. Ohne die wäre meine Arbeit nicht möglich, weil ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen bekomme, und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

Mein aktuelles Video

Der Bundestag als Narrenschiff Utopia – Grünen-Abgeordnete bewahrheitet Warnung von F.J. Strauss

YouTube player
Bild: Screenshot/Twitter

Bild: Youtube/Screenshot

Mehr zum Thema auf reitschuster.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert