Amok-Fahrt am Kölner Flughafen Mann rammt absichtlich Menschen und Autos

„Wie kann man SOFORT wissen, dass der Täter psychisch krank ist?“ Mit dieser Frage schickte mir ein Freund den Link auf eine Nachricht mit folgender Überschrift: „Flughafen Köln/Bonn: Mann fährt Fußgänger an – mehrere Verletzte“. Weiter heißt es in der zugehörigen Meldung der „Welt“: „In einem Parkhaus am Flughafen Köln/Bonn ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Es gibt mehrere Leichtverletzte. Der Mann wurde festgenommen. Er ist offenbar psychisch auffällig.“

Dem Bericht zufolge ist der Mann „mutmaßlich psychisch krank“. Niemand sei in Lebensgefahr, die Verletzungen seien überwiegend leicht. Der 57 Jahre alte Fahrer sei festgenommen worden und befinde sich im Krankenhaus. Der Mann fuhr den Angaben zufolge „offenbar gezielt auf mehrere Pkw und Fußgänger“ zu, die ihm „aber wohl ausweichen konnten“, so ein Polizeisprecher laut „Welt“. Es gebe mehrere Verletzte, darunter auch zwei Polizisten, denen der Mann bei der Festnahme Widerstand leistete.

„In der Tat steckte eine unfassbare Brutalität: Der Mann rammte einen Audi mit voller Wucht, schleuderte ihn gegen die Einfahrt, bis die komplette Schrankenanlage aus der Verankerung riss“, schreibt die Bild. Und zitiert einen Augenzeugen, der furchteinflößende Szenen beschreibt: „Ich sah, wie er mit dem Kleinbus volle Pulle mit Vollgas rückwärts gegen den Audi fuhr.“

Tatsächlich fällt in den Medien auf, dass bei Anschlägen, die aus vermeintlich „rechten Motiven“ begangen werden, so gut wie nie von psychischen Erkrankungen die Rede ist. Etwa beim Attentäter von Hanau – obwohl dessen psychische Erkrankung inzwischen bestätigt ist. Doch es gilt als großes Tabu, auf diese zu verweisen und Fremdenfeindlichkeit und Rassismus als Hauptmotiv in Frage zu stellen.

Ganz anders bei öffentlichkeitswirksamen Straftaten, die von Migranten ausgehen. Bei diesen ist der Verweis auf eine mögliche oder tatsächliche psychische Erkrankung geradezu Standardrepertoire.

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Im vorliegenden Fall ist über die Herkunft des mutmaßlichen Täters nichts bekannt. Genauer gesagt: Die Polizei gibt nichts bekannt. Jegliche Spekulation verbietet sich. Aufgrund der Tatsache, dass der Mann zuvor bereits zweimal wegen seines Verhaltens von Sicherheitskräften des Flughafens verwiesen wurde, ist eine psychische Erkrankung tatsächlich durchaus denkbar.

Dass sie heutzutage so schnell attestiert wird in den Medien, ist dennoch jedes Mal aufs Neue verwunderlich. Und insbesondere die Doppelmoral. Man kann zwar durchaus der Meinung sein, dass ein psychisch gesunder Mensch kaum eine Amoktat oder einen Terroranschlag verüben wird. Aber dann muss das unabhängig vom Motiv gelten – und darf nicht je nach Motiv und Herkunft entweder betont oder, im Gegenteil, tabuisiert werden.

Ausschreibung zur Fahndung durch die Polizei, Kontenkündigungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Wer in Deutschland kritisch berichtet, sieht sich Psychoterror ausgesetzt. Und braucht für den Spott der rot-grünen Kultur-Krieger nicht zu sorgen. Ich mache trotzdem weiter. Auch, weil ich glaube, dass ich Ihnen das schuldig bin. Entscheidend fürs Weitermachen ist Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein und gibt mir die Kraft, trotz der ganzen Schikanen weiterzumachen! Ganz, ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung, und sei es nur eine symbolische!

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