Neuer Psychoterror: Wieder die Polizei, wieder die Banken Erneut wollen sie meine Seite platt machen! Aber sie unterschätzen meine Leser!

„Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.“ So beginnt „Der Prozess“, ein Roman von Franz Kafka (oben auf dem Foto abgebildet). Die  Fragen von Josef K., wer sie seien und was seine Schuld sei, ignorieren die Männer. Bisher habe er geglaubt, dass er in einem Rechtsstaat lebe, in dem Fragen beantwortet würden, sagt er. Die Männer beteuern, dass sie nach dem Gesetz handelten. Aber sie schweigen weiter. Nach einem für ihn unbefriedigenden Verhör kann Josef K. weiter als Prokurist in seiner Bank arbeiten, sich frei bewegen. Doch lebt er von nun an unter einer mysteriösen Anklage. Und hat keine Ahnung, was ihm vorgeworfen wird, und wie er sich verteidigen könnte. Sein Leben ist ein anderes. Seine Unbeschwertheit und innere Freiheit ist dahin.

Ich selbst komme mir immer mehr wie in einem Kafka-Roman vor. Festgenommen wie Josef K. wurde ich zwar noch nicht bzw. nur für kurze Zeit. Aber der Psychoterror erreicht Ausmaße, die ich mir vor Kurzem noch nicht vorstellen konnte. Und die sich sicher sehr viele Menschen in unserem Land bis heute nicht vorstellen können. Obwohl sie nur die Spitze des Eisbergs sind. Und es anderen Kritikern der Regierung und des Zeitgeists noch viel schlimmer ergeht.

Aber der Reihe nach: Schon in der Vergangenheit war ich ja ins Visier von Polizei und Banken geraten. Kripo-Besuche beim Hausmeister und bei Kollegen, Aufhalten an der Passkontrolle am Flughafen – wegen einer Verleumdung. Das ist ein Jahr her, bis heute weiß ich nichts Genaues. Drei Banken haben mir gekündigt, eine sogar meiner Tochter ihr Sparkonto. Offenbar, weil sie den falschen Nachnamen trägt – Reitschuster. Versuchen Sie einmal, das einer Achtjährigen zu erklären!

Jetzt geht es weiter, wie ich den Abonnenten meines kostenlosen Wochenbriefings bereits vorab berichtete. Ein naher Verwandter wurde von der Kriminalpolizei in Augsburg nach mir ausgefragt. Wo ich mich aufhalte, wie ich zu erreichen sei. Also genau das Gleiche wie vor einem Jahr. Nur jetzt die Familie statt Hausmeister und Kollegen. Warum, wurde dem Verwandten gar nicht erst näher erläutert – unter Berufung auf den Datenschutz. Meinen Datenschutz. Was für ein Zynismus.

Freundliche Frage ignoriert

Es ist wie bei Kafka, den ich eingangs zitierte: Man ist sich keinerlei Schuld bewusst, man hat sich nichts zu schulden kommen lassen, aber auf einmal ist die Polizei da. Ich habe deswegen an die Polizei in Augsburg geschrieben. Eine höfliche Presseanfrage – weil ich über die Sache als Journalist schreibe, wie Sie hier sehen – mit freundlicher Bitte um Aufklärung und dem Hinweis, wie sie mich erreichen können. Dass meine Adresse und meine Mail auf meiner Seite für jeden einsehbar sind und es kein Problem sein sollte, mich zu erreichen. Ich reagiere sogar auf Kommentare auf meiner Seite.

Seit sechs (!) Tagen kommt keine Antwort von der Polizei. Obwohl Presseanfragen in der Regel am gleichen Tag beantwortet werden sollten. So kenne ich es jedenfalls von früher. Stellen Sie sich bitte vor, was so ein Vorgehen der Polizei mit einer Familie macht! Vor allem mit alten Menschen! Bei Arne Schmitt, dem „Pianisten“, der an vielen „Corona-Demos“ mit seinem Flügel teilnahm, rückte die Polizei mit drei Mann bei seinen Eltern in NRW an – während der einen Prozess in Berlin hatte. Auch andere Corona-Maßnahmen-Kritiker erzählten mir von Polizeibesuchen bei betagten Eltern.

Wie Schwerverbrecher

Ein anderer kritischer Geist, den viele von Ihnen sicher kennen, berichtete mir vertraulich, wie er von der Polizei vorübergehend festgenommen und durchsucht wurde und man alle seine technischen Geräte beschlagnahmte. Warum? Weil er in einem Bericht interne Aussagen eines Polizeibeamten zitierte. Wie ich es schon oft auf meiner Seite tat. Und mich als Journalist dazu verpflichtet fühle. Der brachiale Polizei-Einsatz galt dem Mann als Zeugen. Der Berliner Arzt und Maßnahmen-Kritiker Paul Brandenburg wurde von der Polizei behandelt wie ein Schwerverbrecher und fühlt sich massiv verfolgt. Er hat inzwischen den Glauben an den Rechtsstaat verloren und deswegen sogar seine Anwältin von ihrer Aufgabe entbunden.

Polizeiaktionen bei „Unbotmäßigen“ sind im „besten Deutschland aller Zeiten“ regelrecht Standard. Die Angst geht um bei denen, deren Verbrechen darin besteht, dass sie nicht auf Linie sind. Selbst wegen eher geringfügiger Beleidigungen im Internet kann die Polizei Familien mit kleinen Kindern im Morgengrauen die Tür einrammen. Wenn solche Aktionen im Nachhinein wie im Hamburger „Pimmelgate“-Fall oder bei dem AfD-Abgeordneten Petr Bystron für rechtswidrig erklärt werden, sind die Traumata der Kinder davon nicht weg. Der ungeheuerliche Verdacht liegt nahe, dass hier der Rechtsstaat pervertiert wird, um Kritiker der Regierung zu „zersetzen“, wie es die Stasi früher nannte: Also um sie mürbe zu machen, zu demoralisieren, zum Aufgeben zu bewegen – oder dazu, sie zu radikalisieren. Hier die entsprechende Warnung der DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley, die ich schon oft teilte – aber sie ist zu wichtig, um sie auch nur einmal zu vergessen. Sie wirkt heute wie eine Prophezeiung, die in Erfüllung ging. Wer sie kennt, kann ja einfach weiter scrollen.

Ich neige nicht zu Wehleidigkeit und zum Klagen, ich bin ein optimistischer und fröhlicher Mensch (was mich für viele griesgrämige Rotgrüne wohl noch verhasster macht). Aber wenn die Polizei die Familie involviert, ohne dass auch nur die geringste Notwendigkeit zu sehen ist, wenn sich die Polizei dann in Schweigen hüllt, wenn sich so etwas wiederholt, dann ist leider der Verdacht nicht mehr von der Hand zu weisen, dass man hier Psychoterror ausüben will.

Genau so, wenn umgekehrt ein Jahr nach einem gefährlichen Blumentopf-Wurf, der nur knapp meinen Kopf verfehlte, bei Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft immer noch kein Ermittlungseifer festzustellen ist; auf eine Nachfrage, wie es denn stehe, bekam ich vor vielen Monaten die Nachricht, man werde sich melden. Dann kam nichts mehr. So wird ein Signal gesendet: Wer kritische Journalisten angreift, hat wenig zu befürchten. Ich selbst kann mit all dem umgehen. Ich habe auch Kriege erlebt und bin hart im Nehmen. Aber wenn die Familie und hoch betagte Menschen mit hineingezogen werden, ist eine Grenze überschritten. Eine, die in einem Rechtsstaat nicht überschritten werden darf. Offenbar ist das Ziel, mich zu zermürben und zum Schweigen zu bringen. Ich kann denen, die das versuchen, versichern: Sie erreichen genau das Gegenteil. Viele Opfer schweigen aus Scham. Meine Überzeugung ist: Der beste Umgang mit solchen Machenschaften ist, sie sofort öffentlich zu machen. Nichts fürchten diejenigen, die auf finstere Methoden setzen, mehr als das Licht. Besonders bitter finde ich, dass untergeordnete Behörden solche Schikanen offenbar ohne mit der Wimper zu zucken umsetzen. Lehren aus der Geschichte? Null. Allen lautstarken Dauerbekundungen zum Trotz.

Ich bitte Sie ausdrücklich, diesen Text auch an Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Viele Menschen, die sich nur in den großen Medien informieren, können sich nach meiner Erfahrung gar nicht vorstellen, wie weit das Drangsalieren von Andersdenkenden in Deutschland inzwischen geht. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das gut finden. Um es einmal umzudrehen: Hätten wir einen massiven Rechtsruck in Deutschland – einen echten, nicht einen als Schreckgespenst an die Wand gemalten, und umgekehrte Verhältnisse, käme ein Tilo Jung in die gleiche Situation wie ich – ich würde meine Stimme erheben, um ihn zu verteidigen Auch wenn mir seine „Haltung“ völlig fremd ist. Aber er hat ein Recht darauf, ohne Psychoterror in Ruhe arbeiten zu dürfen. Was glauben Sie, wie viele Kollegen von den großen Medien mit einer solchen Einstellung mir zumindest anonym – von öffentlich rede ich gar nicht – den Rücken stärken? Null. Zero. Niente.

Vorauseilender Gehorsam

Aber nun weiter zum nächsten Schlag. Viele von Ihnen ahnen es schon, da ich ja bereits Andeutungen gemacht habe. Fast zeitgleich mit Paypal hat mir auch meine aktuelle Bank alle Konten gekündigt, das private und das geschäftliche. Die vierte Bank innerhalb von einem Jahr. Das Bankhaus Bauer behandelt mich jetzt wie einen Aussätzigen. Obwohl mich das als konservativ bekannte Haus vor einem Jahr in Kenntnis meiner journalistischen Tätigkeit als Kunden aufnahm – wofür ich dankbar war, denn schon damals war es schwer, als kritischer Journalist eine Bank zu finden. Ich kann nicht ins Detail gehen, aber ich habe ein ziemlich klares Bild davon, worum es bei der Kündigung geht: Die Entscheidung ist einzig und allein politisch. Die Bank wurde entweder unter Druck gesetzt oder sie handelt in vorauseilendem Gehorsam und/oder freiwilliger Unterwerfung unter den Zeitgeist. Aus Angst, einen „Rufschaden“ zu erleiden, weil man mit einem wie mir zu tun hat. Das begann damit, dass man den Namen meiner Bank nicht mehr auf der Seite sehen wollte, und ich dann auch noch notgedrungen den BIC-Code entfernen musste. Meine Bitte, das Konto wenigstens dann nicht zu kündigen, wenn ich es ganz von der Seite nehme, wegen der laufenden Daueraufträge, wurde ebenfalls abgelehnt. Für das Bankhaus Bauer sind meine Leser und ich offenbar „Unberührbare“.

Ich konnte nicht sofort über die Kündigung schreiben, weil ich erst nach „Ersatzlandebahnen“ suchen musste und, wie regelmäßig in diesen Zeiten, wieder mehr mit Organisatorischem zu tun hatte als mit Journalistischem. Ein normales Arbeiten ist kaum noch möglich. Auch jetzt noch bekomme ich fast täglich Post von Paten, denen PayPal immer noch Nachrichten schickt, dass man Geld von ihnen einziehen will. In einem Fall wurde einer Frau sogar ein Anwalt auf den Hals gehetzt, mit happigen Gebühren. Es ist so kafkaesk, so absurd, dass einem die Worte fehlen. Gar nicht zu reden von der dauernden Zensur in den sozialen Medien – aktuell habe ich eine neue Sperre bei Facebook. Von Schlägen durch die Polizei und einer Festnahme – wenn auch einer kurzen. Oder davon, wie ein Provider nach vorbereitetem Umzug meiner Seite zu ihm zurückzog – weil er Angst um seinen Ruf bekam (siehe meinen Beitrag „Sie verstehen schon, warum!“). Oder der Rausschmiss beim Patenschafts-Portal Steady, das auch mit Steuergeldern mitfinanziert wird. Oder die ständigen Diffamierungen im Mainstream („Schwurbler“, Corona-Leugner“, „Verschwörungsideologe“, „Rechtspopulist“). Die Liste der Entmenschlichungen und Schläge unter die Gürtellinie ließe sich lange fortsetzen, das jüngste Beispiel war, wie mich die Hanns-Seidel-Stiftung zum Aussätzigen erklärte. Und ihr Chef Markus Ferber mich dann noch der Lüge bezichtigte – obwohl eine E-Mail bewies, dass er es war, der log.

Masochismus und Zermürbungseffekt

Das Perfide an dieser Taktik? Zum einen gilt das Motto, wenn man nur lange genug mit Exkrementen wirft, bleibt etwas hängen. Zum anderen wird auf den Zermürbungseffekt gesetzt (die Stasi nannte das „Zersetzung“). Denn es grenzt ja schon an Masochismus, sich selbst und seinen Nächsten all das zuzumuten. Drittens stört man die Arbeit und sorgt dafür, dass der „Aussätzige“ entweder alles in sich hineinfrisst oder über die Angriffe berichtet – und so in eine unschöne Rolle schlüpft – die von jemandem, der sich öfter beklagt und um Unterstützung bittet – was ja in der deutschen Kultur eher verpönt ist.

Warum sind sie so aggressiv? Die Aggression kommt von der Angst. Aber wovor haben sie solche Angst? Warum setzen sie sich nicht einfach mit mir hin und diskutieren mit mir, wenn sie überzeugt sind, die besseren Argumente zu haben? Offenbar wissen sie im Inneren, dass sie sich weit von der Realität entfernt haben. Und umso mehr diejenigen bekämpfen müssen, die auf diese Realitäten hinweisen. In meinem Fall geht es ganz offensichtlich darum, mich mundtot zu machen. Mir buchstäblich das Wasser abzugraben und mich zum Aufgeben zu bewegen – mit Psychoterror, Schikanen, Kontenkündigungen. Weil meine Seite inzwischen die mit Abstand meistbesuchte unter den kritischen Seiten in Deutschland ist (siehe Similarweb), bin ich offenbar besonders im Visier.

Mein aktuelles Video:

Neuer Psychoterror: Wieder die Polizei, wieder die Banken. Sie wollen meine Seite platt machen!!

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USA oder UdSSR?

Im besten Fall kann man das aktuelle Geschehen mit der brutalen McCarthy-Ära und ihren Hexenjagden in den USA vergleichen. Will man weniger freundlich sein, muss man leider Parallelen mit autoritären Regimen ziehen. Die viele übersehen, weil sie vor lauter Fixierung auf das „Dritte Reich“ nicht verinnerlicht haben, dass gemäßigtere autoritäre Regime erstens eine Entwicklung haben, also die Anfänge meistens noch eher harmlos sind,  und zweitens in vielen dieser Systeme die autoritären Züge im Alltag der Gehorsamen kaum wahrnehmbar sind.

Ich bin überzeugt: Wir Demokraten müssen den Anfängen wehren! Und zwar energisch! Wir dürfen uns nicht ermüden lassen, dürfen uns nicht gewöhnen, müssen uns wehren! Umso dankbarer bin ich Ihnen, wenn Sie mir helfen, gegenzuhalten. Zeigen Sie den Feinden der Freiheit, dass sie nicht durchkommen! Helfen Sie mir, weiterzumachen und meine Arbeit und meine Seite fortzusetzen! Trotz aller Angriffe! Helfen Sie mit moralischer Unterstützung! Mit einem Brief ans Bankhaus Bauer – bitte sachlich und höflich (Mail: [email protected], Vorstandssprecher Dr. Stefan Heddergott)! Mit einem Gebet! Mit einer Empfehlung! Mit aufmunternden Worten! Oder, wenn Sie es sich leisten können – und bitte wirklich nur dann – mit Unterstützung. Mit einer Seiten-Patenschaft. Die ist ganz besonders wertvoll, weil sie bei der Planungssicherheit hilft (nur noch via Dauerauftrag möglich, Details hier). Oder einfach mit einem kleinen Zeichen der Solidarität – mit einer Zuwendung. Solange es überhaupt noch geht – denn die Attacken werden immer engmaschiger: IBAN DE30 6805 1207 0000 3701 71 oder IBAN LT18 3190 0201 0000 1014, BIC: TEUALT22XXX. Alle, die schon regelmäßig unterstützen, bitte ich, ihren Dauerauftrag auf die oben genannten beiden Konten umzustellen. Ich weiß, das macht Umstände, und das tut mir herzlich leid – aber glauben Sie mir, ich würde viel dafür geben, dass Sie diese Umstände nicht hätten! Und ich einfach wie ein normaler Mensch ein ganz normales Bankkonto haben und vor allem auch behalten kann. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Ich suche meine Rettung im Galgenhumor. Ekaterina Quehl hat für mich dieses Qualitätssigel entworfen, das jetzt eine Weile lang oben rechts jeden meiner Artikel schmücken wird. Weitere Texte sind bereits in Arbeit (etwa: „Verklagt durch den ARD-Chef-Faktenfinder“ und „Regelmäßig bei steuerfinanzierten Faktencheckern ‘durchgefallen‘“.). Humor ist das schärfste Schwert gegen die Feinde der Freiheit. Sie können ihn nicht ertragen. Ich freue mich auch auf Anregungen und Ideen für andere Qualitätssigel von Ihnen.

Keine Belehrung, sondern Anregung

Ich bin sicher: Die Feinde der Freiheit haben ihre Rechnung ohne Sie, liebe Leserinnen und Leser, gemacht. Wir kennen uns inzwischen, und ich weiß: Ich kann mich auf Sie verlassen! Das bewegt mich zutiefst. Das freut mich ungemein. Und es gibt mir die Kraft, weiterzumachen. Nicht aus Masochismus. Sondern weil ich weiß, dass wir uns brauchen: Sie haben mir geholfen, in diesen verrückten Zeiten nicht den Glauben an meinen Verstand zu verlieren. Und ich möchte Ihnen weiter helfen, andere Sichtweisen und andere Perspektiven zu erleben, die Sie in den großen Medien nicht oder kaum finden (genauer gesagt: in denen des Mainstreams, denn groß ist meine Seite inzwischen auch). Auf dass Sie sich in Kenntnis verschiedener Meinungen Ihre eigene bilden können. Die darf gerne auch eine andere als meine sein, da ich mich irren kann und keinen Anspruch auf den Besitz der einen Wahrheit habe. Ich bin mir bewusst: Ich kann sie nur suchen. Und ich darf Sie nicht belehren und Ihnen keine Ideologie aufdrängen. Das unterscheidet mich von den Kollegen in den Mainstream-Medien. Und ich bin mir sicher: zumindest das schätzen Sie!

Auf bald! Und 1000 Dank!

Hier mein Video zu diesem Text.

PS: Bevor ich es vergesse: Weil Bankkonten, auch wenn gelegentlich anderes behauptet wird, nicht von heute auf morgen gesperrt werden können wie Paypal-Konten (es sei denn, man hat den Gerichtsvollzieher am Hals), läuft mein Konto beim Bankhaus Bauer mit der Endziffer 1024 noch bis Jahresende ganz normal weiter. Also keine Sorge, dass irgend eine bereits getätigte Überweisung nicht ankommt! Und umso mehr Dank, wenn Sie die Bankverbindung ändern.

PPS: Eine Leserin hat mein Wochenbriefing, das zum großen Teil aus dem Bericht über die Schikanen besteht, auf Facebook gepostet. Daraufhin wurde der Post gelöscht und ihr Account gesperrt mit dem Hinweis, er – also mein Text – verstoße gegen die Gemeinschaftsstandards. Kafka hätte es sich nicht besser ausdenken können (das gesamte Wochenbriefing finden Sie hier – so dass Sie sich selbst ein Bild machen können, was daran in den Augen der Zensoren von Facebook/Bertelsmann kriminell sein soll).

PPS: Leserkommentar: „Boris, geh zum Arzt, der kann helfen gegen Deine Paranoia“. Wichtiger Text, zu Dokumentationszwecken. Denn solche Reaktionen sind genau die passende Begleitmusik, und veranschaulichen wunderbar das im Text Geschriebene! Schikanen auf der einen Seite, und ein virtueller Mob, der öffentlich spottet und diffamiert, auf der anderen. Was sie allerdings nicht kapieren: Meine Leser lassen sich nicht aufs Glatteis führen! 


DAVID
Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut!

Bild: gemeinfrei
Text: br

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