Jahrelang hieß es in Deutschland, die Asylpolitik sei alternativlos. Doch Den Haag zeigt nach einem „Rechtsruck“ bei der Wahl, wie schnell sich Dinge ändern können.
Ehemalige Grüne aus Hessen werfen der Führung Realitätsverlust und ideologische Verblendung vor. Das Ausmaß der Kritik ist beispiellos – und lässt aufhorchen.
Die Umfrage-Resultate haben mich selbst überrascht. Man kann sie drehen und wenden, wie man will – sie sind eindeutig und bieten ein echtes Aha-Erlebnis.
Laut Allensbach-Umfrage hält die Mehrheit die öffentlich-rechtlichen Sender für vertrauenswürdig. Aber ist das wirklich so? Andere Studien zeigen deutlich geringere Werte. Und das trotz eines Skandals nach dem anderen in den Anstalten.
Das Bundesverfassungsgericht erklärt: Ja, theoretisch hat jede Partei ein Recht auf Ausschusssitze – praktisch bleibt die AfD aber draußen. Ein gefährlicher Präzedenzfall, der das Vertrauen in Demokratie und Justiz noch weiter erschüttert.
Die Jagd auf die AfD erinnert immer mehr an Hexenprozesse: Verurteilung ohne Debatte, Inszenierung statt Argument. Der Umgang mit der Partei wird zur Brandmarkung – mit verheerenden Konsequenzen für die Demokratie.
Deutschland rutscht aus den Top 20 der reichsten Länder. Ein bezeichnender Absturz, während man sich hierzulande immer noch einredet, wirtschaftlich stark zu sein. Doch die Realität zeigt: Der Größenwahn führt direkt in den Niedergang.
Wer in Thüringen renitent ist, kann Zug fahren, ohne ein Ticket vorzuzeigen. Ein Zugbegleiter entscheidet, ob er kontrolliert oder nicht – und das nur, wenn es ihm sicher erscheint. Rechtsstaat? Fehlanzeige!
Während Köln von einer Explosion erschüttert wird, erklärt die „Welt“, dass die Furcht vor kriminellen Migranten bloß „basale Skepsis“ sei. Forderungen nach härteren Strafen seien „kulturelle Feindschaft“. Realität? Einfach ausgeblendet.