Bad Oeyenhausen: „Warum war dieser Verbrecher noch in Deutschland?“ Strafrechtliche Folgen? Jugendarrest? Nie passierte etwas!

Im Gewaltrausch, wie von Sinnen, soll der 18-jährige Syrer Mwafak A. den wehrlosen 20-Jährigen im Kurpark von Bad Oeyenhausen zu Tode geprügelt haben. Nun stellt sich heraus: „Der mutmaßliche Totschläger aus Syrien hat eine unfassbar lange Liste an Ermittlungsverfahren in seiner Polizeiakte. Die Bluttat im Kurpark von Bad Oeynhausen ist der vermeintlich schreckliche Höhepunkt seiner kriminellen Laufbahn“, wie die „Bild“ schreibt.

Nach Polizeiangaben war Mwafak A. bereits mehrfach durch Gewalt-, Eigentums- und Betäubungsmittel-Delikte in Erscheinung getreten. So wurde allein in Baden-Württemberg seit 2020 achtmal gegen ihn wegen Diebstahls ermittelt. In einem Fall handelte es sich sogar um schweren räuberischen Diebstahl. 2022 wurde gegen ihn wegen eines Vergewaltigungsversuches ermittelt. Ebenfalls 2022 soll er mit einem Schlagstock auf den Kopf eines seiner Opfer eingeprügelt haben. Auch wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern wurde laut „Focus“ gegen Mwafak A. ermittelt. Die Ermittlungen sind aber eingestellt worden. 2023 ermittelte die Polizei erneut fünfmal wegen schweren Diebstahls gegen den jungen Syrer. Auch ein Hausfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung stehen demnach in seiner Akte.

Nach seinem Umzug von Pforzheim nach Bad Oeynhausen beging Mwafak A. den Angaben zufolge erneut regelmäßig Straftaten. „Innerhalb kurzer Zeit ermittelte die Polizei gleich mehrmals gegen ihn – unter anderem wegen besonders schweren Diebstahls aus einem Automaten, wegen Verstoßes gegen das Drogengesetz und erneut wegen Diebstahls“, wie die „Bild“ berichtet: „Strafrechtliche Folgen? Jugendarrest? Nie passierte etwas.“

Umso erschreckender ist die Reaktion von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Dazu weiter unten mehr.

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Die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar hat zu den neuen Erkenntnissen folgenden Text auf X verfasst, den ich für so treffend und wichtig halte, dass ich ihn mit ihrer Genehmigung gerne hier wiedergeben möchte:

Der syrische Mörder aus Bad Oeynhausen kam 2018 nach Deutschland.

Ab 2020 wurde er kriminell.

Acht Mal Diebstahl, davon einmal schwerer räuberischer Diebstahl und fünf Mal schwerer Diebstahl.

Hausfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung. 2022 soll er mit einem Schlagstock auf den Kopf seines Opfers geschlagen haben!

Ein Drogendelikt steht genauso in seiner Akte wie Ermittlungen wegen eines Vergewaltigungsversuches und des sexuellen Missbrauchs von Kindern.

WARUM WAR DIESER VERBRECHER NOCH IN DEUTSCHLAND?

Warum ist er nicht hochkant geflogen? Warum lässt man jemanden, der bereits gezeigt hat, zu was er fähig ist, weiter auf die Menschheit los?

Ich will das alles nicht mehr.

Schützt endlich dieses Land und seine Bürger. Und steckt Euch Euer „rechtsradikal“-Geschrei an den Hut!

Niemand ist Nazi, nur weil er diese kranken Zustände nicht mehr will. Niemand hat was gegen gut integrierte Ausländer. Niemand hat was gegen Menschen mit Migrationshintergrund, die gern hier leben und Land und Leute respektieren.

Ich bin selbst nicht in Deutschland geboren und gerade ich habe es satt, dass ausländischen Totschlägern und Vergewaltigern der Hintern gepudert wird, anstatt sie in das nächste Flugzeug zu setzen. Es sind doch diese Typen, die den Ruf aller Ausländer kaputt machen!

Es wird Zeit, dass die normale Bevölkerung aufsteht. Jeder, der diese Art der Zuwanderung nicht stoppen will, muss raus aus seinem Amt und seinem Mandat.

#genugistgenug Deutschland!

Der Islam-Kritiker Ahmad Mansour schreibt zu der Causa auf X:

Heute hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Mord an Philippos kommentiert. Sie sagte: „Und ich glaube, dass wir viel mehr über diese Form der nicht gelungenen sozialen Integration sprechen müssen.“ Diese Rechtfertigung ist für mich unerträglich. Es ist bemerkenswert, wie manche immer wieder gebetsmühlenartig die Gründe für solche Taten auf soziale Umstände zurückführen und die Verantwortung nie beim Täter, sondern bei der Mehrheitsgesellschaft suchen. Diese Begründung ist eine Art von Rassismus, da sie Migranten entmündigt und ihnen nie erlaubt, Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Machen wir so etwas auch bei Neonazis? Suchen wir auch da soziale Gründe für rassistische Taten oder benennen wir zu Recht die gewaltvolle rassische Ideologie dahinter? Täter haben immer eine Wahl, und die Tatmotive können von Tat zu Tat sehr unterschiedlich sein – Erziehungsmethoden, Sozialisation, Vorurteile, Verachtung des Opfers, Ideologie und vieles mehr. Wer die so wichtige Funktion des Innenministeriums leitet, darf sich nicht in ideologische Engstirnigkeit verlieren.

In meinen Augen haben wir es bei den Aussagen von Faeser wieder mit der leider in Deutschland allzu üblichen Täter-Opfer-Umkehr zu tun. Welche Ausmaße diese inzwischen angenommen hat, habe ich erst kürzlich hier auf meiner Seite beschrieben (nachzulesen hier in meinem Beitrag „Neue Opfergruppe: Vergewaltiger“ – Täter-Opfer-Umkehr bis zum Exzess)

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