Boris Rhein hält sich ganz fest beide Augen zu… ...und sieht keinen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalität

Laut Bundespolizei hat sich die Zahl der Messerangriffe allein in Zügen und Bahnhöfen 2022 gegenüber dem Vorjahr auf 336 verdoppelt. Darüber habe ich erst kürzlich hier berichtet. Allgemein ist die Zuwandererkriminalität – schon das Wort ist in Deutschland verdächtig – weiter auf einem hohen Niveau, wie erst im vergangenen Sommer hier auf meiner Seite ausführlich dargelegt wurde.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Aber ich persönlich erinnere mich nicht, dass es früher fast täglich Messerattacken gab. Vielleicht liegt das am Gedächtnisschwund. Denn Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) sagte jetzt: Zwischen Messer-Attacken und Vergewaltigungen sowie Migration und Zuwanderung gebe es keinen Zusammenhang.

„Wir sollten hier nichts wegschweigen, wir sollten auch nicht versuchen, die Dinge wegzunuscheln“, sagte der Christdemokrat in einem Interview mit der Bild-Zeitung und quadrierte damit den Kreis. Denn beim Wegschweigen zu sagen, man dürfe eben das nicht tun, ist geradezu tolldreist.

„Ich würde das Thema Messer-Attacken und Sexualdelikte nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen“, sagte der Bekämpfer von „Wegschweigen“ in dem Interview: „Ich glaube, dass es auch gefährlich wäre, einen solchen Zusammenhang herzustellen.“

Inwiefern gefährlich? Für einen polit-medialen Komplex, der das Thema und den Zusammenhang seit Jahren vertuscht und „wegschweigt“, wäre es in der Tat gefährlich. Für die normalen Bürger, die nicht im Dienstwagen unterwegs sind, ist hingegen das Wegschweigen gefährlich.

Der Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft (DPoIG), Heiko Teggatz, widerspricht Boris Rhein. „Selbstverständlich besteht hier ein Zusammenhang. Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) belegen diese Fakten auch“, sagte Teggatz zu „Bild“. Und warnte: „Es ist viel gefährlicher, dieses Thema weiterhin zu tabuisieren. Deshalb ist es wichtig, öffentlich darüber zu sprechen.“ Politik und Justiz dürften dies „nicht weiter ausblenden“, sondern müssten das Phänomen in den Griff kriegen.

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Wahre Worte! In meinen Augen.

Rheins Rivalin bei der Landtagswahl in Hessen, Innenministerin Nancy Faeser, will das indes nicht gelten lassen. Aus den jüngsten Einzelfällen von Messer-Angriffen sollte kein verallgemeinernder Zusammenhang zwischen Zuwanderung und einzelnen Deliktsfeldern hergestellt werden“, sagte eine Sprecherin der Ministerin zu „Bild“. „Ein solcher Zusammenhang lässt sich aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auch nicht ableiten. Beispielsweise können von den Fallzahlen zu Messer-Angriffen keine aussagekräftigen Angaben zu den Tatverdächtigen abgeleitet werden.“

Merkwürdig, dass Polizei-Gewerkschafter Teggatz dies anders sieht. Und dass so viele Messer-Attacken bekannt werden, die von Zuwanderern begangen wurden. Etwa der Mord an zwei Menschen durch einen Somalier in Oggersheim im Oktober. Oder der Mord an einer 14-Jährigen in Illerkirchberg durch einen Eritreer. Oder die Tötung eines jungen Paares durch einen Palästinenser im Regionalzug nach Hamburg im Januar.

Aber Gefühle und Emotionen beiseite – und nur Fakten! Laut Polizeilicher Kriminalstatistik sind nichtdeutsche und zugewanderte Tatverdächtige bei Gewalt- und Sexualdelikten stark überproportional vertreten. Fast 37 Prozent aller Tatverdächtigen bei Sexualdelikten waren 2021 nichtdeutsch. Gut 36 Prozent davon waren Zuwanderer. Ähnlich die Zahlen bei den Verdächtigen bei Gewaltdelikten: Fast 38 Prozent nichtdeutsch, ein Drittel Zuwanderer.

Bei Messerangriffen gibt es keine bundesweiten Zahlen. Aber Anhaltspunkte. 2022 gab es allein im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei bei Messerangriffen 209 deutsche Tatverdächtige – und 218 nicht deutsche. Laut einem Sicherheitsbericht von Baden-Württemberg gab es 2021 1562 Tatverdächtige bei Messer-Angriffen. Von diesen waren 57 Prozent nicht deutsch. Von den nicht deutschen Tatverdächtigen wiederum waren etwa 38 Prozent Asylbewerber und Flüchtlinge.In den Zügen gibt es ein ähnliches Bild: Von 71 Tatverdächtigen 2022 waren 36 nicht deutsche, also mehr als die Hälfte.

Die Zahlen überführen den Christdemokraten, der sich brüstet, er wolle nichts wegschweigen, also eindeutig der Lüge. Die großen Medien – bis auf Ausnahmen wie die „Bild“ – lassen das aber durchgehen. Weil bei dem Thema eine Art Omerta herrscht – ein Schweigegebot.

Jüngstes Beispiel: Nach den Ausschreitungen am Wochenende in der Hamburger Innenstadt (siehe hier). Viele der großen Medien weigerten sich beharrlich – und wie üblich – Ross und Reiter zu nennen: Dass es sich, wie man auf Videomaterial unschwer erkennen mag, vor allem um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt.

Aber in Deutschland gilt nach 16 Jahren, in denen eine frühere Funktionärin (und nicht etwa Karteileiche) der kommunistischen Jugendorganisation FDJ an der Macht war, nicht derjenige als verdächtig, der unliebsame Fakten vertuscht – sondern derjenige, der sie beim Namen benennt. Während Menschen, mit Zweifel am deutschen Anspruch, das Weltklima zu retten, oder an der Corona-Politik als „Leugner“ diffamiert werden, gelten „Leugner“ von Fakten wie Rhein als „progressiv“ und politisch korrekt.

Doch immer mehr Menschen bemerken, dass Politik und Medien – wie hier Boris Rhein – nackt dastehen. Die große Frage ist: Bemerkt es eine Mehrheit, bevor die Missstände in diesem Land unumkehrbar sind? Also „alternativlos“, wie Merkel das wohl nennen würde?

Ausschreibung zur Fahndung durch die Polizei, Kontenkündigungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Wer in Deutschland kritisch berichtet, sieht sich Psychoterror ausgesetzt. Und braucht für den Spott der rotgrünen Kultur-Krieger nicht zu sorgen. Ich mache trotzdem weiter. Auch, weil ich glaube, dass ich Ihnen das schuldig bin. Entscheidend fürs Weitermachen ist Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein, und gibt mir die Kraft, trotz der ganzen Schikanen weiter zu machen! Ganz, ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung, und sei es nur eine symbolische!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut.

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