Ein Landtagskandidat in Bayern wurde auf offener Straße erkannt, als Nazi beschimpft und übel zugerichtet – wie er selbst berichtet. Bislang herrscht darüber das große Schweigen. AfD-Gegner verbreiten Lügen zu dem Vorfall. Was ist geschehen?
Was tun, wenn die eigenen Zuschauer von der vorgezeichneten Linie abweichen? Dieser Frage sah sich jüngst auch RTL gegenüber – und griff in seiner Verzweiflung zu einem billigen, weil nur allzu leicht durchschaubaren Trick. Von Kai Rebmann.
Peinlicher Stolperer beim Dämonisieren der AfD: Das Verwaltungsgericht Gera zerlegt Kramer und seine Behörde regelrecht. Ihre Einschätzung der AfD Thüringen als rechtsextrem ist laut dem Richterspruch nicht ausreichend belegt.
Eigentlich sollten die Sicherheitsbehörden die bedrohten AfD-Politiker schützen. Stattdessen sorgten sie in Hessen dafür, die Bedrohung noch weiter zu vergrößern. Aus Versehen? Oder absichtlich? Und wird die Justiz den einmaligen Vorgang wirklich ahnden?
Agiert der CDU-Mann in seinem Feldzug gegen die AfD mit Hütchenspieler-Tricks? Diesen Verdacht legt jetzt eine Antwort seines Amtes auf eine Presseanfrage von mir nahe – bei der ich meinen Augen kaum traute.
Die Volten zur Diffamierung der AfD werden immer abenteuerlicher: Das „Erste“ überzog dabei jetzt aber derartig, dass es sich selbst zur Lachnummer machte. Ich habe den Beitrag für Sie dechiffriert.
Die AfD hat Maximilian Krah zu ihrem Europa-Spitzenkandidaten gekürt. Über 60 Prozent Zustimmung für ihn – das ist ein deutliches Signal in die politische Republik. Von Klaus Kelle.
Panik im Adenauerhaus? In ganzen vier Tweets distanziert sich Merz von sich selbst und seiner AfD-Aussage. Er macht sich damit erneut zum Hampelmann von Rot-Grün. Aktuell ist Merz der beste Wahlkampfhelfer der AfD.
Der CDU-Vorsitzende hat der Realität Tribut gezollt – und offen das Offensichtliche gesagt: Dass es im Lokalen keine Brandmauer zur AfD gibt. Prompt attackiert ihn sein erster „Parteifreund“ – und macht damit brav Männchen vor Rot-Grün.