„Was war an dem Treffen geheim? Dass Correctiv nicht eingeladen wurde?“ Leserzuschrift des Monats

Ein Journalist ist nichts ohne seine Leser. Und deren Kommentare, Reaktionen und Zuschriften. Ständig bringen sie einem wertvolle Erkenntnisse, Neuigkeiten. Und oft auch so interessante Perspektiven, Sichtweisen und Formulierungen, dass man sich denkt: Warum bin ich da nicht selbst draufgekommen? Eine ebenso kurze wie prägnante Zuschrift, für die das zutrifft, möchte und kann ich Ihnen nicht vorenthalten. Der Leserbrief zerlegt das sogenannte „Medienhaus“ Correctiv, das die angebliche Affäre um das vermeintliche „Geheimtreffen“ in Potsdam in Stile eines Hütchenspiels inszeniert hat – und mit Hilfe der großen Medien damit die ganze Republik in Wallung versetzte. Hier der Brief meines Lesers – voilà:

„Ich freue mich auf die Enthüllungen von Correctiv zum CumEx-Skandal!

Da soll sogar der Bundeskanzler Olaf Scholz verwickelt sein!

Das hat vielmehr die Qualität einer Watergate-Affäre, als wenn sich ein paar Mitglieder der CDU, der AfD und Unabhängige treffen, um die Möglichkeiten zur Abschiebung von illegalen Migranten, abgelehnten Asylbewerbern und Mafiakriminellen wie Clan-Mitgliedern zu diskutieren.

Aber ich vergaß, Correctiv bekommt ja Geld von der Regierung.

Was war an dem Treffen geheim?

Dass Correctiv nicht eingeladen wurde? – Siehe Dornröschen!

Was war an dem Treffen gegen Deutschland?

Mir fällt nichts ein.

Durch Wortwahl wie Vertreibung, Wannsee 2.0 und Deportation anstelle von „Abschieben“ versucht man das Ganze in die Nähe von Verbrechen des Dritten Reichs oder der Alliierten, Tschechen und Polen nach dem Weltkrieg zu rücken.

Das Ganze ist eine konzertierte Aktion von Regierung, Medienmafia und eventuell Geheimdiensten, um von den laufenden Protesten gegen die Regierung abzulenken.

Hunderttausende protestieren gegen die Regierung, aber eine angekarrte Truppe von 350 Antifas schafft es in die Tagesschau.

Das hatte der obengenannte Bundeskanzler kurz zuvor gefordert, „Wir müssen im großen Stil abschieben!“, und es damit auf das Titelbild des Spiegels geschafft.

Leider hat er den Worten keine Taten folgen lassen und den Souverän an der Nase herumgeführt wie bei CumEx.

Wahrscheinlich erinnert er sich schon nicht mehr daran.“

Anmerkung: Tatsächlich hat Сorrectiv zum CumEx-Skandal mit Medienpartnern recherchiert und dazu auch Enthüllungen veröffentlicht. Dabei gab und gibt es aber bis heute eine massive Beißhemmung gegenüber Bundeskanzler Olaf Scholz – den „Correctiv“ regelrecht in Schutz nimmt. Insofern ist die Frage des Lesers sehr berechtigt. 

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