Keine Spur von Selbstkritik beim Kanzler, Selbstüberschätzung beim Oppositionsführer Merz und Verschweigen von Weidels Aussagen in der größten deutschen Zeitung. Heute im Bundestag.
Merkels Sprecherin Ulrike Demmer wechselte ohne Zwischenstation in den Chefsessel des RBB. Jetzt verkauft sie die Gebührenzahler für dumm und bestreitet das Offensichtliche – ihre Staatsnähe.
Wir müssen uns darauf konzentrieren, sie loszuwerden, wenn wir nicht mit ihr untergehen wollen. Die Gefahr ist groß, dass sie ein Trümmerfeld hinterlässt, je größer, je länger sie fortbesteht. Von Vera Lengsfeld.
Endlich kann ich auspacken und erzählen, was ich für mich behalten musste, solange ich noch Mitglied war und mir noch Hoffnungen machte, juristisch gegen meinen Ausschluss vorzugehen.
Merkel sah Unterschiede zwischen „Völkern und Stämmen“ einst als „Last“ fürs Zusammenleben an. Dazu stellte die AfD eine Anfrage an die Regierung – die Antwort, die mir exklusiv vorliegt, ist unfassbar.
In acht Fällen sollen Vorschriften umgangen worden sein, um hochrangige Posten mit parteinahem Personal zu besetzen. Ein Sprecher dementiert zwar, kann den Verdacht aber nicht ausräumen. Und: Welche Rolle spielt Faesers „Mann fürs Grobe“? Von Kai Rebmann.
Kerosin musste diesmal nicht abgelassen werden, aber wieder blieb die Außenministerin hängen. Diesmal quasi mit Ansage: Hatte sie doch die Waghalsigkeit, sich auf die Deutsche Bahn zu verlassen. Das konnte nicht gutgehen. Trotz Regierungs-Privilegien.
Skandalöse Hackordnung: Alte Untugenden wie die extreme Bürokratisierung und Erstarrung der Verwaltung verschmelzen bei den Kultur-Revolutionären an der Macht mit dem Eifer, die Welt zu retten und unser Land umzubauen.
Um „ihre“ Ziele durchzuboxen, rüttelt die Ampel sogar an den Grundfesten der Demokratie. Das offenbart eine Kleine Anfrage der Linken. Verstörend ist, mit welcher Offenheit sich die Regierung zum Befehlsempfänger privater Lobbyisten macht.