Der ganz alltägliche Post-Wahnsinn Leserbrief der Woche
Der Begriff „Absurdistan“ ist noch zu milde für das, was ein Leser seit geraumer Zeit mit „seiner“ Post erlebt. Und kaum tat sich ein Hoffnungsschimmer auf, wurde dieser sofort zerstört.
Der Begriff „Absurdistan“ ist noch zu milde für das, was ein Leser seit geraumer Zeit mit „seiner“ Post erlebt. Und kaum tat sich ein Hoffnungsschimmer auf, wurde dieser sofort zerstört.
Wohin mit all den Migranten? Die schleswig-holsteinische Stadt Reinbek will ihre zugewanderten Mitbürger in einem Gewerbegebiet ansiedeln – und dafür eine große Fläche Wald roden. Von Daniel Weinmann.
Ein „Aufklärungsstunde“ : Für viele Asylbewerber sind deutsche Regeln wie „Keine Waffen“ oder „Respekt vor Frauen“ absolut fremd. Die kulturelle Kluft könnte größer kaum sein – eine Reportage, die schockiert.
Berlin droht neuer Haushaltsärger. Während Bundesarbeitsminister Hubertus Heil beim Bürgergeld möglicherweise zehn Milliarden Euro fehlen, steht die Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags auf dem Prüfstand. Von Daniel Weinmann.
Selbständige leiden besonders unter dem Niedergang der deutschen Wirtschaft. Das Geschäftsklima für sie hat sich im August weiter verschlechtert und zwar deutlich stärker als für die Gesamtkonjunktur. Von Daniel Weinmann.
Die Migrationskrise spitzt sich weiter zu. Entgegen den vollmundigen Ankündigungen ziehen sich die Asylverfahren immer weiter in die Länge. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Abschiebehaftplätze. Von Daniel Weinmann.
Skandalöse Entscheidungen der Bundesnetzagentur bedrohen Gasnetze und zwingen Bürger zur Kasse, ohne demokratische Debatte. Von Fritz Vahrenholt.
Massenentlassungen bei VW, BASF und SAP: Während der deutsche Arbeitsmarkt in die Krise schlittert, ist von der Ampel-Koalition keine durchdachte Antwort zu erwarten. Ist der Niedergang unseres Industriestandorts noch aufzuhalten?
Die dysfunktionale Hauptstadt ist ein Menetekel für alles, was in diesem Land falsch läuft. Jüngstes Beispiel: Berlins Traditions-Schnapsmanufaktur Mampe will künftig lieber in Fernost produzieren. Von Daniel Weinmann.